Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Freitag, 29. März 2024
KARFREITAG
Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes.
Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Am Sonntag, 13. Februar, hat zum dritten Mal der frühere Pfarrer von St. Lorenz in Nürnberg, Christian Schmidt, in Kreuzkirche und Stadtkirche eine Faschingspredigt auf Fränkisch und in Reimen gehalten.

Er war bis zu seinem Ruhestand Regionalbischof im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg.

Mit Witz und mit viel Tiefgang hat er zum Thema "Hauptsache ist, dass die Hauptsache die Hauptsache bleibt" den zahlreichen Gottesdienstbesuchern so manche humorvollen Gedanken, die aber auch zum Nachdenken anregen, nähergebracht  und dabei nicht wenigen menschlichen Eigenschaften den Spiegel des Evangeliums vorgehalten.

Die Predigt können Sie nachlesen, wenn Sie hier klicken! Nehmen Sie ein Lächeln mit!

Pfr. Eberhard Hadem

 Das Vaterunser im Alltag

Die Corona-Situation fordert uns heraus, der Alltag ist anders, manchmal stressig, manchmal ruhig, manchmal fehlen Begegnungen und die Gemeinschaft. Viele kennen das Gefühl, Beziehungen zu verlieren.

Der ökumenische spirituelle Weg ist ein Angebot, sich verbunden zu wissen mit anderen, gemeinsam und jeder auf seinem eigenen Weg unterwegs zu sein in der Fastenzeit - in diesem Jahr mit dem Vaterunser im Alltag.

Auf Jesus geht dieses Gebet zurück. In ihm hat er seine Frohbotschaft aufs Kürzeste und Schönste zusammengefasst. Es ist DAS Gebet der Christen weltweit.

In den kommenden Wochen wollen wir es mit dem eigenen Leben im Alltag verbinden.

Was bieten wir an?

Jeden Mittwoch kommt ein Brief mit der Post zu Ihnen nach Hause, beginnend mit dem Aschermittwoch.

Weiterlesen: Ökumenischer  spiritueller Weg  von Aschermittwoch bis Ostern

Wir sehen heute die Bilder vom Gedenken an den 27. Januar im Bundestag und am Mahnmal für die Opfer des Holocaust in Berlin. Die konkreten Schicksale können wir heute nur erahnen. Roth war laut einer Nachricht im Jewish Cronicle 1935 ein ganz besonders übler Ort antisemitischer Hetze. Es gab auch Widerstand und wilde Schlägereien, zudem einen mutigen Vertrauensmann der evangelischen Kirchengemeinde in Roth. Das wollen wir gerade in diesen Tagen nicht vergessen, auch nicht oder gerade nicht als Christen. Die Rother Volkszeitung veröffentlichte 1935 einen Hetzartikel unter der Überschrift „Judenknechte am Pranger“, an dessen Ende der damalige Rother Nazischerge Karl Merkel mit den Worten zitiert wird „Wer beim Juden kauft, ist ein Volksverräter“. Unfassbar diese abgedruckten Worte und nicht der letzte Hetzartikel der Rother Volkszeitung bis zum traurigen (weiterlesen...)

Weiterlesen: Heute: Gedenktag an den Holocaust

Mitarbeitende benötigen exzellente Grundlagen für die tägliche Gemeindearbeit. Einer der engsten Partner unserer Landeskirche ist die ev.luth. Kirche in Papua-Neuguinea. Über die dortigen Aktivitäten und unserem Partnerdekanat Menyamya wird im Kirchenvorstand am 31. Januar ausführlich berichtet. Mit welchen Augen und in welcher Lebensrealität Bibel gelesen wird, kann sehr unterschiedlich sein zwischen Christen in Papua-Neuguinea und uns in Deutschland. Andererseits haben wir ähnliche Fragen wie Gerechtigkeit, Lindern von Armut und Bewahrung der Schöpfung. Die Digitalisierung schaffte unter dem Motto „digital divide“ in den vergangenen Jahren neue Zugänge. So ist nun die theologische Ausbildung eng vernetzt und von jedem Winkel der Welt aus möglich. Pfr. Joachim Klenk, Foto MissionEineWelt

Die ev.-luth.Kirchengemeinde Roth sucht zum 1.3.2022 oder später einen Friedhofsmitarbeitenden für Pflegearbeiten auf 450-Euro-Basis in Teilzeit mit 7 Wochenstunden oder als Jahresarbeitszeitbudget. Zu den Aufgaben gehören: Ausführung der anfallenden Arbeiten der Friedhofspflege, z.B. Rasen mähen, Hecke schneiden, Laubbeseitigung, Winterdienst, Abfallbehälter leeren, dazu Durchführung von kleineren Pflanzarbeiten und Reparaturen.
Wir erwarten von Ihnen:
- Erfahrung im gärtnerischen Bereich und handwerkliches Geschick
- Wertschätzender und freundlicher Umgang mit Menschen
Wir bieten Ihnen:
- Vergütung nach TV-L (Tarifvertrag der Länder) und der kirchlichen DiVO
- Umfangreiche Sozialleistungen (betriebliche Altersvorsorge, Jahressonderzahlung)
Wir erwarten
die grundsätzliche Verbundenheit zur Evang.- Luth. Kirche oder einer Religionsgemeinschaft innerhalb der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK). 
Bei gleicher Qualifikation und Eignung werden Menschen mit Handicap, im Sinne des AGG bevorzugt. Bewerbungen bitte bis spätestens Montag 31. Januar an Evang.- Luth. Pfarramt Roth Friedhofsverwaltung Gabriele Stütz, Kirchplatz 3, 91154 Roth, Telefon: 09171/971418 (Frau Stütz), Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Menyamya ist Feuer und Flamme.

Das ländliche Team aus Menyamya stellt sich ins Rampenlicht.

 

Nicht nur in Deutschland, auch im fernen Papua-Neuguinea ist Fußball eine der beliebtesten Sportarten.

In "unserem Team", gemeint sind die Fußballer aus unserem Partnerdekanat Menyamya, eben in Papua-Neuguinea, sind begeisterte Fußballer. Sie nahmen an einem wichtigen Turnier im Land teil. Welchen Erfolg sie dabei hatten ist noch nicht bekannt. Aber bekannntlich ist ja das Motto "Erlebnis geht über Ergebnis" wie auch in unserer evangelischen Jugend in Bayern das Leitmotiv.

Text und Fotos: Gerhard Stahl

 

Weitere Fotos sehen Sie, wenn Sie auf "Weiterlesen" klicken".

Weiterlesen: Fußball in Papua-Neuguinea

Christen übernehmen Verantwortung, gestalten und fördern die Aktion „Brot für die Welt“. In unseren Gemeinden haben wir seit 1. Advent fleißig gesammelt, mit Eintopf verköstigt, Selbstgemachtes feil geboten, Konfirmanden haben Brot gebacken. Tolle Aktionen mit gutem Ergebnis, trotz Pandemie. Die Aktion "Brot für die Welt" startete 1959 mit einer Veranstaltung in der Deutschland-Halle in Berlin, damals mit 12000 Teilnehmenden. Biblische Grundlage ist auch die Brotrede Jesu aus dem 6. Kapitel im Johannesevangelium. Jesus sagt darin u.a.: "Ich bin das Brot des Lebens" und "Wer zu mir kommt, den werde ich nicht abweisen" (Jahreslosung 2022). Inzwischen ist die Aktion „Brot für die Welt“ von 3 hauptamtlich Mitarbeitenden in der Diakonie auf über 600 gewachsen, die mit

Weiterlesen: Aktion Brot für die Welt – das können wir tun

Am 6. Januar (Epiphaniasfest oder Heiligdreikönig) fand ein Standkonzert des Kiliansdorfer Posaunenchores für die Ärzte und Mithelfenden beim DiIR (Drive-in-Impfangebot Roth) am Parkdeck Sieh-dich-für-Weg statt. Auch für die Menschen in den Autos, die zum Impfen kamen, war die weihnachtliche Musik des Chores  eine Überraschung und Freude. Alle Musikanten des Chores sind geimpft und geboostert. Impfung mit Musik – das ist wirklich unvergesslich.Auch in den nächsten Tagen bis einschl. 09.01. können Sie sich noch beim DiIR von 9 Uhr bis 16 Uhr ohne Voranmeldung impfen lassen - dann ohne die Posaunenklänge.
Text und Foto: Pfr. Eberhard Hadem


Kurz vor 10 Uhr standen Familien an der Schäferkirche Schlange, um die Tauferinnerung an 10 Stationen mitzuerleben. Und auch in der darauf folgenden Zeit bis kurz vor 12 Uhr Mittag waren kontinuierlich Familien an den Stationen in und rund um die Stadtkirche unterwegs.
Die ca 90 Besucher*innen schrieben Gebete, die nun in der Stadtkirche hängen. Sie hörten die Geschichte von der Taufe Jesu im FiS. Im Chorraum erfuhren sie noch genauer, was es mit unserem Mensa-Altar, dem Taufbecken und der Osterkerze auf sich hat. Die Eltern holten „ihre"  Tauf-Frucht vom Taufbaum, lösten Rätselfragen zur Taufe, hörten Tauflieder von der Orgel, erinnerten sich an die Taufgottesdienste (dazu wird ab Dienstag eine Papierrolle in der Stadtkirche liegen), bedienten sich im Bereich „Nimm und gib“ und erhielten an der Schäferwagenkirche einen Segen für das neue Jahr. Danke den Mitarbeitenden Svenja Heubeck, Gisela Gruhl, Evi Schreiter, Norbert Wiendl, den Konfirmanden Marin und Tobias. Wir hoffen 2023 wieder einen gemeinsamen Tauferinnerungsgottesdienst in der Stadtkirche oder an anderer Stelle feiern zu können.
Tanja Reidelbach & Joachim Klenk
Foto Gottesdienstteam