Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Montag, 29. April 2024
Gerecht ist er, der HERR, ich aber war widerspenstig gegen sein Wort.
Was meint ihr aber? Es hatte ein Mann zwei Söhne und ging zu dem ersten und sprach: Mein Sohn, geh hin und arbeite heute im Weinberg. Er antwortete aber und sprach: Ich will nicht. Danach aber reute es ihn, und er ging hin.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Die Leiterin der Kindertagesstätte "Regenbogen", Frau Christine Rosert, ist im Gottesdienst am 17.02.2019 verabschiedet und für ihren weiteren Lebensweg gesegnet worden. Sie hat die Kindertagesstätte über 25 Jahre geleitet und konzeptionell geprägt. Kirchenvorstand Dr. Paul-Gerhardt Rösch nannte die Zahlen: Mehr als 37.000 offizielle Arbeitsstunden, mehr als 500 Teamsitzungen und beinahe 30 Schwangerschaften im Team der Erzieherinnen waren zu bewältigen. Zudem Umstellungen der Abrechnungssysteme, Generalsanierung und neue Konzeptionsausrichtungen. Ein gutes Dorf voller Kinder und Eltern ist durch ihre Hände gegangen. Pfr Klenk bedankte sich für die intensive Zusammenarbeit, das pädagogische Feingefühl und wünschte Frau Rosert im Namen der evangelischen Kirchengemeinde Roth einen segensreichen Weg für die Zukunft.

Unter dem Motto „Damit Vertrauen wachsen kann: Rituale für das Familienleben“  wird im FIS, Fenster in der Stadt (Hauptstraße 16 in Roth) ein Kurs für Eltern von Babys und Kleinkindern angeboten.

Rituale geben Sicherheit und schaffen eine emotionale Basis, auf der vertrauensvolle Beziehungen wachsen können. Der Kurs vermittelt konkret im Alltag umsetzbare Familienrituale wie z.B. (Finger)spiele, Kindergebete, Lieder und Aktionen. Außerdem tauschen Sie sich mit anderen Eltern aus und erhalten Informationsmaterialien.

Das Seminar erstreckt sich über drei Dienstagabende, jeweils 20.00 bis 21.30 Uhr, am 12. und 26. März sowie am 9. April und wird geleitet von Erzieherin Sabine Bauerschmidt und Diakonin Friederike Spörl-Springer. Die Teilnahme kostet für Einzelpersonen 25 Euro, für Paare 35 Euro.

Anmeldung bitte baldmöglichst, spätestens bis zum 4. März im Evangelischen Bildungswerk Schwabach unter Tel. 09122/9256-420 oder E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder online unter www.ebw-schwabach.de.

"Silence" die Jugendandacht findet jeden Montag statt. Diesen Montag, nutzten wir unsere 15 Minuten um auf den Tag zurück zu blicken. Wir notierten uns, was heute neu war, was schlecht war und was gut war. Wir tauschten uns aus und beschlossen am Neuen dran zu bleiben, das Schlechte abzulegen und das Gute im Herzen zu behalten. Dann legten wir unsere Zettel unter die Jesusfigur am Jugendaltar, denn bei Jesus ist alles an Gedanken bestens aufgehoben.

Nächste Woche 19:46 Uhr treffen wir uns wieder - Bist Du dabei !

Bild: M.Martin

 

Über 100 Teilnehmende aus dem Dekanat waren unterwegs beim diesjährigen Kirchenvorsteherwochenende in Pappenheim – eine gewinnbringende Veranstaltung mit ganz unterschiedlichen Angeboten: Menschen kennen lernen, die auch in einer Kirchengemeinde in Leitungsverantwortung unterwegs sind, Kontakte knüpfen, miteinander Workshops besuchen, sich austauschen in den Gesprächsrunden oder im Bierkeller am Abend. Außerdem wurde eine spannende Bibelarbeit von Regionalbischof Prof. Dr. Ark Nitsche miteinander geteilt, bei der die Teilnehmer in die ersten Geschichten der Bibel eintauchen konnten um anschließend aufzutauchen in der Gegenwart. Es gab Zeit, dem Regionalbischof Fragen zu stellen, was auf den Nägeln brennt, von Entwicklungen in unserer Kirche zu hören, zusammen Gottesdienst zu feiern – es war ein Erlebnis, dabei zu sein. Die Gemeinden in unserem Dekanat  sind unterwegs mit engagierten Menschen, das war in Pappenheim zu spüren!

Vielen Dank allen, die es vorbereitet haben!

Pfarrerin Elisabeth Düfel, Fotos: Margot Huyskens

„Wenn´s an Lichtmess stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit“, lautet ein altes Sprichwort. Dann werden die Tage länger und es wird heller. Und weil es an Lichtmess dieses Jahr bei einem verregneten Markttag „ a weng g´stürmt“ hat, ist es Licht – also hell – aber nicht licht, sondern voll in unserem FiS geworden. Im nu waren „10 Doddn nemmer dou“, wie der Franke zu sagen pflegt, also 10 Torten verspeist. Dank der fleißigen Bäcker- und Helferhände schon das zweite Jahr ein schöner Nachmittag im FiS an Lichtmess.

Und weil es nun wieder hell wird und sich die Menschen auf den Frühling freuen, lädt das FiS diesmal in der Faschingszeit, am 22.02.2019 um 19 Uhr, wieder zu „Sing, dance and pray“ ein. Bei Gospels, Oldies und Schlagern zum Mitsingen wird wieder für gute Unterhaltung gesorgt, es darf auch getanzt werden. Das FiS-Team freut sich schon auf seine Besucher und sorgt auch für das leibliche Wohl. Also, nix wie rein!!!

Übrigens, liebe Kinder: Sagt euern Eltern und Großeltern schon mal, dass am 7.4., 2.6. und 13.10.2019 wieder ab 15 Uhr zu Sing mit uns eingeladen wird. Wir freuen uns schon auf Euch, weil ihr so toll mitmacht. Also, die Eltern mögen‘s schon mal in ihre Terminkalender eintragen…

…und wenn ich wieder was Neues erfahr, erzähl ich´s Euch wieder…

Euer Stadtstreuner

Und viele werden satt! Aber von was werden sie satt und wer denn eigentlich? Was es zu Essen gab, konnte man beim Treffen der Kinderkirchen-Kinder „erriechen“. Denn da kam einem schon an der Tür der Duft von frischem Brot und geräuchertem Fisch entgegen. Viele Kinder erkannten sofort, um welche Geschichte in der Bibel es sich beim Anblick der fünf Fladenbrote und der zwei Fische handelte: Klar, die Speisung der 5000. Selbstverständlich wurden Brote und Fische  auch von uns gegessen und im Anschluss leckere Brötchen gebacken, um sie später zuhause noch mit anderen zu teilen. Die Kinder kamen ganz schön ins Nachdenken: Hätten wir unser Abendessen einfach so an Jesus abgegeben? Hätten wir ihm vertraut, dass auch wir selbst dann trotzdem noch satt werden? Wie steht es denn bei uns so mit dem Teilen? Und mit dem „Danke sagen“ für das, was wir bekommen?

DJR Tanja Reidelbach

Trotz Schnee und Glätte haben sich auch 2019 wieder mehr als 100 Ehrenamtliche der Kirchengemeinden Roth und Pfaffenhofen zum Dankeschönabend getroffen. Ein buntes Programm sorgte für beste Stimmung. Ein Filmzusammenschnitt von Paul Krauß, eine inszenierte Dienstbesprechung als Kabarettstück, beste Posaunenchormusik und fröhliches gemeinsames Singen sorgten für eine wohltuende Atmosphäre. Zum letzten Mal waren die Putzfrau Erna und Hausmeister Hubert dabei, zum ersten Mal gabs Schäufele und Lasagne zum Wohlfühlen. Natürlich sollte auch der Dank an verschiedene Gruppen & Kreise, das geistliche Wort, ein gemeinsames Gebet und Gottes Segen nicht fehlen beim 7. Dankeschönabend der evangelischen Kirchengemeinde Roth.

Die evang.-Luth. Kirchengemeinde Roth sucht zum 01.02.2019 oder 01.03.2019

für ihre Kindertagesstätte Regenbogen

eine Kindergartenleitung (m/w/d)

in Vollzeit und unbefristet

Nähere Informationen finden Sie hier in unserer Stellenausschreibung!

 

Ferner sucht die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roth zum 01.01.2019 oder 01.02.2019

für ihre Kindertagesstätte Regenbogen

eine/n ErzieherIn (m/w/d) in Teilzeit oder Vollzeit (ab 20 Wochenstunden).

Nähere Informationen finden Sie hier in unserer Stellenausschreibung!

Foto: L. BuddeMit dem Friedensgebet am 21.12.2018 und einem Lichterweg, den die Besucher zur Krippe gestaltet hatten, ist der lebendige Adventskalender 2018 ausgeklungen, die letzten Klänge bildeten die Waldweihnacht im Stadtpark am 22.12. und der Adventsgottesdienst am Sonntag. Im Anschluss an das Friedensgebet trafen sich viele im FiS bei Chilli und Hausmusik in wunderschöner Atmosphäre.
„Bereitet dem Herrn den Weg“ – Viele Stationen gab es auf dem Weg mit Liedern und Geschichten, Gebet und Segen in und an Häusern unserer Gemeinde. Begegnungen, Gemeinschaft, dem hektischen Treiben einmal entkommen, die Vorfreude auf das Christfest teilen – das war zu erleben unterwegs.
Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr, in dem immer wieder das Licht aufleuchtet, das in Bethlehem erschienen ist.
Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler und Pfarrerin Elisabeth Düfel

Foto: L. Budde