Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Samstag, 11. Mai 2024
Gott verletzt und verbindet; er zerschlägt und seine Hand heilt.
Denn von ihm und durch ihn und zu ihm sind alle Dinge. Ihm sei Ehre in Ewigkeit! Amen.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Rund 140 Jubelkonfirmanden haben gemeinsam ihr 50, 60, 65 und 70-jähriges Konfirmationsjubiläum gefeiert. Pfarrer Joachim Klenk blickte zurück in die Konfirmationsjahre, in denen auch kirchlich viel geschehen war. Vor 70 Jahren trafen sich Christen und formulierten den Satz „Du musst Gott mehr gehorchen als den Menschen“ und das mitten in der Zeit einer Diktatur. Vor 65 Jahren gründete sich der Ökumenische Rat der Kirchen mit dem Ziel, die Versöhnung nach den Kriegsjahren zu ermöglichen. Vor 60 Jahren wurden junge Pfarrer in Sachsen verhaftet, weil sie die kirchliche Jugendarbeit nicht mit der staatlichen gleichgeschaltet sehen wollten. Vor 50 Jahren diskutierte Deutschland über den Sinn von bundesweiten Kirchentagen. In solchen Zeiten, so Pfarrer Joachim Klenk, müssten immer wieder Altäre des Glaubens und Dankens mitten in die Welt gestellt werden – so wie es Noah tat. Die Kirchenvorsteher dankten den Jubilaren für ihre Glaubenstreue und Unterstützung in den vergangenen Jahren.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Vor wenigen Tagen feierten die Konfirmandinnen und Konfirmanden der Jahrgänge 1988 und 1989 ihre "Silberne Konfirmation". Für rund 45 Damen und Herren und deren Angehörige feierten die Pfarrer Dr. Karl Eberlein und Peter Goertz einen festlichen Gottesdienst. Für Pfarrer Goertz war es ein persönliches Anliegen, diesen Gottesdienst mitzugestalten, denn die Konfirmandinnen und Konfirmanden des Jahrgangs 1988 waren die ersten, die er nach der Übernahme der ersten Pfarrstelle in Roth konfirmiert hat.

Nach dem Empfang der Erinnerungsurkunden versammelten sich die Jubilare zu einem Gruppenfoto am Altar der Stadtkirche.

Die Generalsanierung der Kreuzkirche wurde am Freitag, den 21.März in Ansbach in einem Festakt mit anderen "Schmuckstücken Frankens“ prämiert. Die Urkunde nahmen Pfarrer Joachim Klenk, der verantwortliche Baubegleiter Klaus Wedel und Architekt Michael Gsaenger entgegen. Gewürdigt wurden die besonderen Anstrengungen den ursprünglichen Zustand der Kreuzkirche wieder herzustellen. In einem Buch des Bezirks Mittelfranken sind die detaillierten Maßnahmen beschrieben (Ansichtsexemplar liegt in den Kirchen). Regierungspräsident Bartsch dankte allen Prämierten für ihren Einsatz und warb für weitere Anstrengungen. Dank gilt allen, die an der umfassenden Sanierung der Kreuzkirche mitgearbeitet und diese unterstützt haben.

Pfr. Joachim Klenk 

Italien gehört, wie schon der Kosename „Bella Italia“ verrät, bereits seit Jahrhunderten zu den beliebtesten Reiseländern Europas. In kaum einem Land verbindet sich ein solch reiches kulturelles Erbe in bedeuten-den Kulturstädten, wie z.B. Ravenna, Bologna und Venedig mit herrlichen Landschaften und feinsandigen Stränden.

Und genau deswegen machen wir uns auf, um das schöne Italien unsicher zu machen. Dazu werden wir in die Gegend von Ravenna an der Adria fahren. Unser Ziel ist der Campingplatz in Lido di Spina.

Bei unserem abwechslungs-reichen Programm ist für jeden etwas dabei: actiongeladene Spiele, gruppendynamisches Erleben, kreative Einheiten, ausgiebiger Badespass und alles, was zum Faulenzen, Lachen und Feiern dazugehört.

Teens (11-13 J.) und ein weiteres Camp für 14 - 16 Jährige.

Reisezeit : 06.06. bis 15.06.2014

Kosten € 320,00

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Gottesdienst und Reflektionen zu Ägypten in der katholischen Pfarrkirche

Auf Einladung von Frauen aller Konfessionen feierten am Freitag, dem 07. März 2014 auch in Roth etwa 100 Frauen und Männer den Weltgebetstag. Unter dem diesjährigen Motto „Wasserströme in der Wüste“ stand Ägypten im Mittelpunkt des Abends. Eine Gruppe von evangelischen und katholischen Frauen hatte den Gottesdienst entsprechend der Ordnung, die von Frauen aus Ägypten entworfen worden war, vorbereitet. In szenischen Lesungen wurde die Vielfalt der unterschiedlichen Lebenssituationen von Frauen entlang des Nils als die lebensspendende Quelle des Landes symbolisch dargestellt.

 

Weiterlesen: „Jubelklang! Wüstensand“– Weltgebetstag in Roth

Dieses sehr seltene Jubiläum konnte kürzlich Johann Haberkern begehen. Fast zeitgleich mit seinem 80. Geburtstag wurde auf der Jahreshauptversammlung des Chores das Wirken eines Mannes gewürdigt, für den das Spielen zum Lob Gottes von seiner Jugendzeit an zu einer Lebensaufgabe geworden ist. Lange Zeit hat er darüber hinaus die Kasse der Bläser verwaltet.
Zusammen mit ihm wurden Gerlinde Burmann (Bildmitte) für ihr 40-jähriges und Elfriede Sturm (links) für ihr 10-jähriges Mitwirken geehrt. Im Hintergrund (von links) der Posaunenchorleiter Martin Burmann, der Obmann Florian Bauer und Pfarrer Dr. Karl Eberlein. Letzterer würdigte neben den Jubilaren auch die Arbeit des Posaunenchores insgesamt. Hohes Engagement, musikalisches Können und ein guter menschlicher Zusammenhalt kämen hier in beeindruckender Weise zusammen.

Sie wollen entspannt ausgehen? Einen ruhigen Abend ohne Kind genießen? Haben einen wichtigen Termin? Dann nutzen Sie den neuen Babysitterpool, den einige junge Erwachsene aus der Kirchengemeinde Roth ins Leben gerufen haben. Die jungen Damen und auch der junge Mann passen gern für ein paar Stunden auf Ihr/e Kind/er auf, damit Sie einen Abend ganz ohne Stress und sorgenfrei verbringen können. Näheres erfahren Sie in diesem Flyer

Bernlohe. Über eine sehr erfreuliche Spende konnte sich jüngst die evangelische Kirchengemeinde freuen. Anlässlich eines Gemeindenachmittags in Bernlohe überreichten Evelin Reibenspieß und Elke Perras einen Scheck von 2.000.- €. Diese Summe stellt der Wander- und Heimatverein Bernlohe für die gerade vollzogenen Renovierungsmaßnahmen an  der Dorfkirche und dem Gemeindehaus zur Verfügung.

Pfarrer Dr. Karl Eberlein, der zusammen mit Kirchenvorsteher Gerhard Geim den Scheck entgegennahm, bedankte sich mit herzlichen Worten für diese Unterstützung.  Sein Dank galt ebenso der katholischen Kirchengemeinde (auf dem Bild durch Hermann Schick vertreten). Diese hatte schon zuvor die gleiche Summe gespendet. Dies alles sei ein gutes Zeichen des Miteinanders vor Ort. Eberlein erinnerte dabei daran, dass schon seit langer Zeit die katholischen Christen ihre monatlichen Gottesdienste in der evangelischen Dorfkirche feiern und der Wander- und Heimatverein gerne die Räume des Gemeindehauses für eigene Veranstaltungen nutzt. Schließlich gab der Geistliche der Hoffnung Ausdruck, dass das gelebte Miteinander auch in Zukunft Bestand haben möge.

Feiern verlernt man das ganze Leben lang nicht - die knapp 60 Senioren hatten ihren Spaß, als die Krümelgarde des RCV ihren Auftritt hatte. Diakon Hofbeck sang mit uns so manche alte Lieder, so dass der Nachmittag eigentlich viel zu kurz war. Jedes Jahr feiern die Senioren verschiedene Feste ökumenisch. Der Fasching bildet dabei den gelungenen Auftakt.
Diakon Martin