Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Freitag, 29. März 2024
KARFREITAG
Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes.
Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Die evangelische Pfarrei Roth hatte zum dritten Mal seit 2013 zu einem Dankeschönabend für ihre rund 220 Ehrenamtlichen geladen. Mehr als 150 waren der Einladung gefolgt, darunter erstmals auch eine starke Fraktion  von Jugendmitarbeitern. Kirchenmusikdirektor Klaus Wedel und Diakon Michl Martin moderierten den abwechslungsreichen Abend, der von den Hauptamtlichen für die Ehrenamtlichen gestaltet wurde. Putzfrau Erna und Hausmeister Hubert, gespielt von Gemeindepädagogin Tanja Reidelbach und Pfarrer Joachim Klenk, sorgten mit viel Witz für gut gelaunte Stimmung im prall gefüllten Gemeindesaal an der Mühlgasse. Kabarettartige Kurzszenen bedienten die Gerüchteküche in den Kirchengemeinden Roth und Pfaffenhofen. Der neue Auszubildende Ingo Forster glänzte mit seinem PowerPoint-Rückblick auf das Jahr 2014.

Weiterlesen: Wertgeschätzte Ehrenamtliche beim Dankeschönabend

Seit 1. Advent stand der große, beinahe 7m hohe Weihnachtsbaum in der Stadtkirche. Nun wurde er von Mesnerin Renate Weih und Vertrauensmann Hans Feuerstein entsorgt. Mehr als 6 Wochen hat uns dieser Baum in der Weihnachtszeit begleitet und erfreut. So manches Lachen und auch Tränen hat er in dieser Zeit gesehen, war Symbol für Innehalten und Neuanfang. Wir danken herzlich Frau Katheder, die uns diesen Baum zur Verfügung gestellt hat.
Pfr Joachim Klenk

Staunende Licht-Blicke mit Fotos, Bilder und Skulpturen. Eine Künstlerinnen-Gemeinschaft wird ab Samstag, dem 13.12.2014  im Erdgeschoss des Alten Rathauses mit Fotos, gemalten Bildern und Skulpturen besondere Perspektiven des Lichts und damit ungewohnte Licht-Blicke ermöglichen. Die Fotografin & Autorin Hildegard Schiexl wird Fotografien zum Thema „Licht – Licht-Blicke“ im Erdgeschoss des Alten Rathauses ausstellen. Die Malerin Brigitte Kayser bringt ihre gemalten „Lichtblicke“ ein. Die Allround Künstlerin Gitti Warnecke-Gebhard wird Plastiken und Skulpturen zeigen. Ins Licht gerückt wird das Leben in seiner Fülle, betrachtet aus ungewohnten und ungewöhnlichen Perspektiven, gewürzt mit wohl bedachten Details fotografischer, malerischen und plastischen Ausdrucksformen. Eine Ausstellung, die nicht fordert, sondern einlädt, nicht anstrengt, sondern der Seele eine Auszeit gönnt. Eines der Bilder wird am 3. Advent in den Gottesdienst integriert und die Gottesdienstbesucher in der Stadtkirche bereichern.
Pfr Joachim Klenk

Im Kirchencafé haben Jugendliche ihren Glauben sprechen lassen. Auffallend frische Werke werden seit vergangenem Donnerstag in den Räumen des Kirchencafés gezeigt. Fotos, Bilder und Skulpturen. Fröhlich, frech und anregend. Da ist die Schaufensterpuppe vom Straßenrand, an der eine Uhr die Vergänglichkeit symbolisiert wie auch ein Kreuz in die Herzgegend implantiert wurde. Nebenan ein Foto mit ungewöhnlichen Ansichten zum Thema „Jugend und Glaube“. Die Jugendlichen erklärten bei ihrer Vernissage: „Was wir hier präsentieren, kommt von Innen heraus. Unser Glaube ist konkret.“ Tolle Ausstellung inmitten eines adventlichen Ambientes. Kommen Sie und besuchen Sie das Kirchencafé.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Wenn sich Väter auf die Reise machen...

Egglofstein an einem Freitagabend (19.09.2014). Sämtliche Navigationsgeräte führten uns in die Irre, bevor wir in der Dämmerung die Hütte fanden. Diese, ganz schlicht gehalten, mit Matratzenlager und Holzofenheizung sollte unsere Unterkunft für die kommenden zwei Tage werden. 

Den Freitag Abend verbrachten die Kinder im Garten, während wir Männer versuchten, auf einem mit 5 Cent Münzen betriebenen Elektroofen Wasser zum Kochen zu bringen. Natürlich gab es feinstes Abendessen für alle und wir konnten satt schlafen gehen.

Weiterlesen: Vater-Kind-Freizeit 2014

Am Sonntag machte sich unsere Kantorei mit Klaus Wedel auf zu einem fröhlichen Chorausflug in die Hersbrucker Schweiz. In der vollbesetzten Kirche von Ernhüll gestaltete sie den Kirchweihgottesdienst mit. Mittags wurde im nahen Kirchenreinbach gut fränkisch gespeist. Unter dem Motto "Ich bin Kirchenmusiker und kein Theologe", bekam der Chor anschließend von Klaus Wedel eine lustige Kirchenführung durch die dortige Kirche. Zum Abschluss wandelte die Kantorei auf den Spuren von Hans Roser. Der war dafür bekannt, dass er gerne im Lindenhof in Hubmannsberg einkehrte.
Dr. Paul-Gerhardt Rösch

"Es ist normal, anders zu sein." Unter diesem Motto begrüßten die Kirchenvorsteher und das Team um Diakon Michael Martin am vergangenen Sonntag die zahlreichen Besucher des evangelischen Gemeindefestes in Roth. Im Familiengottesdienst sangen die Kinder der evang. Kitas, dass jeder dazugehört. Ob groß oder klein, alt oder jung, behindert oder nicht behindert, Rother Urgestein oder weitgereister Flüchtling, alle waren eingeladen und viele brachten ihre Schätze mit ein. So konnte gemeinsam ein buntes und fröhliches Fest gefeiert werden. Die Kinder genossen die Spielstrasse, Jugendliche und auch Pfr. Joachim Klenk ließen sich mutig vom Kirchturm abseilen, das musikalische Programm war farbenfroh und die Hip Hop Kindertanzgruppe von DanceMAXX sorgte für den richtigen Schwung.

Zwischendurch versteigerten immer wieder prominente Rother Bürger zusammen mit Pfr. Klenk mit viel Witz und Humor Gegenstände aus dem Pfarrkeller für einen inklusiven Zweck. Fast € 300 kamen da zusammen, und mit einer großzügigen Spende der Gehörlosen in unserer Kirchengemeinde haben wir für den Umbau eines besonderen Fahrrads für unseren neuen Auszubildenden mit Handicap im Pfarramt zur Verfügung.

Große Komplimente bekamen auch die zahlreichen fleißigen Hände, die für das leibliche Wohl sorgten. Es war ein sehr entspanntes Gemeindefest in guter Atmosphäre, für das sich der Kirchenvorstand bei allen, die an den Vorbereitungen und der Durchführung beteiligt waren, ganz herzlich bedankt.
Dr. Paul Rösch

Die Woche für das Leben findet im Jahr 2014 vom 03. bis zum 10. Mai statt. Das Thema lautet: „Herr, Dir in die Hände“.

Im Jahr 2014 möchte die Woche für das Leben einen gottesdienstlichen Schwerpunkt bilden und dazu einladen, im Aktionszeitraum ökumenische Gottesdienste zu feiern, die schwerpunktmäßig die Thematik „Anfang und Ende des Lebens“ beinhalten.

Anstelle eines Themenheftes wird ein Mustergottesdienst sowie ein Ankündigungsplakat für die Gottesdienste vorbereitet und rechtzeitig zur Verfügung gestellt.

Weitere Informationen finden Sie hier!

Im Rahmen der Aktionen anlässlich des 15-jährigen Jubiläums des Kirchencafés erhielt Pfr. Joachim Klenk vor wenigen Tagen im vollbesetzten Café von dessen Leiterin Ursula Ohlson einen Scheck über 5.000 €. Das ehrenamtlich tätige Team hatte beschlossen, diesen Betrag aus den Erlösen der letzten Jahre für die Arbeit des Familiennetzwerks zur Verfügung zu stellen. "Dies haben wir vor allem unseren Gästen zu  verdan­ken. Durch ihren regel­mäßigen Besuch haben sie diese Summe erst möglich gemacht.“, so Ursula Ohlson bei der Scheckübergabe. Pfr. Joachim Klenk war begeistert: „Ich wusste ja, dass es sich um einen vierstelligen Betrag handelt. Dass vorn eine fünf steht, habe ich nicht für möglich gehalten.“

Wie das Kirchencafé bietet auch das Familiennetzwerk generationenübergreifende Angebote und sorgt so für bereichernde Verbindungen. Ganz im Sinne des Kirchenvorstands, Familien in den Mittelpunkt der KV-Arbeit der laufenden Amtszeit zu stellen, schilderte Pfr. Klenk den Gästen im Café die Ziele, die das Familiennetzwerk verfolgt. Zum Beispiel kann finanzielle Unterstützung geleistet werden, damit ein Konfirmand, dessen Eltern die Kosten für eine Freizeit nicht aufbringen können, an einer Freizeit teilnehmen kann. Das Familiennetzwerk hilft aber auch dabei, dass Senioren nicht aufgrund von finanziellen Engpässen vereinsamen oder arbeitet mit sozialen Bildungsangeboten zusammen. Der Betrag kommt also wichtigen Zielen zugute und sichert die finanzielle Basis bis einschl. 2016.