Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Dienstag, 06. Mai 2025
So hört nun, ihr, die ihr ferne seid, was ich getan habe, und die ihr nahe seid, erkennt meine Stärke!
Jesus spricht zu Marta: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen?

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Und viele werden satt! Aber von was werden sie satt und wer denn eigentlich? Was es zu Essen gab, konnte man beim Treffen der Kinderkirchen-Kinder „erriechen“. Denn da kam einem schon an der Tür der Duft von frischem Brot und geräuchertem Fisch entgegen. Viele Kinder erkannten sofort, um welche Geschichte in der Bibel es sich beim Anblick der fünf Fladenbrote und der zwei Fische handelte: Klar, die Speisung der 5000. Selbstverständlich wurden Brote und Fische  auch von uns gegessen und im Anschluss leckere Brötchen gebacken, um sie später zuhause noch mit anderen zu teilen. Die Kinder kamen ganz schön ins Nachdenken: Hätten wir unser Abendessen einfach so an Jesus abgegeben? Hätten wir ihm vertraut, dass auch wir selbst dann trotzdem noch satt werden? Wie steht es denn bei uns so mit dem Teilen? Und mit dem „Danke sagen“ für das, was wir bekommen?

DJR Tanja Reidelbach

Trotz Schnee und Glätte haben sich auch 2019 wieder mehr als 100 Ehrenamtliche der Kirchengemeinden Roth und Pfaffenhofen zum Dankeschönabend getroffen. Ein buntes Programm sorgte für beste Stimmung. Ein Filmzusammenschnitt von Paul Krauß, eine inszenierte Dienstbesprechung als Kabarettstück, beste Posaunenchormusik und fröhliches gemeinsames Singen sorgten für eine wohltuende Atmosphäre. Zum letzten Mal waren die Putzfrau Erna und Hausmeister Hubert dabei, zum ersten Mal gabs Schäufele und Lasagne zum Wohlfühlen. Natürlich sollte auch der Dank an verschiedene Gruppen & Kreise, das geistliche Wort, ein gemeinsames Gebet und Gottes Segen nicht fehlen beim 7. Dankeschönabend der evangelischen Kirchengemeinde Roth.

Die evang.-Luth. Kirchengemeinde Roth sucht zum 01.02.2019 oder 01.03.2019

für ihre Kindertagesstätte Regenbogen

eine Kindergartenleitung (m/w/d)

in Vollzeit und unbefristet

Nähere Informationen finden Sie hier in unserer Stellenausschreibung!

 

Ferner sucht die Evang.-Luth. Kirchengemeinde Roth zum 01.01.2019 oder 01.02.2019

für ihre Kindertagesstätte Regenbogen

eine/n ErzieherIn (m/w/d) in Teilzeit oder Vollzeit (ab 20 Wochenstunden).

Nähere Informationen finden Sie hier in unserer Stellenausschreibung!

Foto: L. BuddeMit dem Friedensgebet am 21.12.2018 und einem Lichterweg, den die Besucher zur Krippe gestaltet hatten, ist der lebendige Adventskalender 2018 ausgeklungen, die letzten Klänge bildeten die Waldweihnacht im Stadtpark am 22.12. und der Adventsgottesdienst am Sonntag. Im Anschluss an das Friedensgebet trafen sich viele im FiS bei Chilli und Hausmusik in wunderschöner Atmosphäre.
„Bereitet dem Herrn den Weg“ – Viele Stationen gab es auf dem Weg mit Liedern und Geschichten, Gebet und Segen in und an Häusern unserer Gemeinde. Begegnungen, Gemeinschaft, dem hektischen Treiben einmal entkommen, die Vorfreude auf das Christfest teilen – das war zu erleben unterwegs.
Wir wünschen allen eine frohe Weihnachtszeit und ein gesegnetes neues Jahr, in dem immer wieder das Licht aufleuchtet, das in Bethlehem erschienen ist.
Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler und Pfarrerin Elisabeth Düfel

Foto: L. Budde

Verpflichtung des neuen Kirchenvorstands

Neuer Kirchenvorstand

Die neuen ehrenamtlichen Kirchenvorstände sind in einem Festgottesdienst am 2. Advent verpflichtet worden. Orgel & Posaunen empfingen die Gewählten und Berufenen: Helmut Deinlein, Barbara Düll, Christine Kohler, Paul Krauß, Pooria Pooladvand, Christina Porlein, Brigitte Reinard, Dr. Paul-Gerhardt Rösch, Karl Schwarz, Gerhard Stahl, Dr. Albert Struntz, Barbara Zehnder. Die 12 neuen Kirchenvorstände sind eingesegnet und für ihren Dienst bis 2024 verpflichtet worden. Dass sich alle neuen Kirchenvorstände nach der Einsegnung an der Hand fassten und somit ihre Gemeinschaft bekräftigten, war ein erstes symbolisches Zeichen. Sie sind bis 2024 zuständig für die Kirchengemeinde Roth mit ihren 6.600 Mitgliedern, den Kindergärten, dem Friedhof, dem Gemeindeleben und Gottesdiensten, den Baufragen und der Entwicklung von Spiritualität. Spannende Aufgaben, die Weitsicht, Sensibilität und den Mut zu Reformen erfordern. Dem Kirchenvorstand gehören außerdem an Pfarrer Joachim Klenk, Pfarrerin Elisabeth Düfel, Pfarrer Eberhard Hadem, Pfarrer Thomas Hellfritsch (Militärseelsorge), Diakon Martin und Vikarin Johanna Bogenreuther.
Wir wünschen allen Gottes Segen.

 

Verabschiedung bisheriger KV-Mitglieder

Im selben Gottesdienst wurden die Kirchenvorstände verabschiedet und entpflichtet, die viele Jahre den Kirchenvorstand mitgeprägt haben: Hans Feuerstein (24 Jahre, davon 5 Jahre Vertrauensmann), Thomas Dechand (12 Jahre), Günther Dorn (12 Jahre), Jörg Ohlson (12 Jahre), Gerhard Geim (entschuldigt, 12 Jahre), Carina Moises (6 Jahre), Petra Hölzel 86 Jahre), Sebastian Prokop (6 Jahre). Im Namen der Kirchengemeinde dankte Pfarrer Joachim Klenk für die engagierte Mitarbeit, die persönlichen Kompetenzen und die vielen ehrenamtlichen Stunden, die eingebracht wurden.

 

 

Informationen aus der ersten Sitzung des neuen Kirchenvorstands finden Sie hier!

Die evang.-luth. Kirchengemeinde Roth und die evangelische Pfarrei Roth & Pfaffenhofen trauert um ihren langjährigen Gottesdienst-Lektor Hans Gsänger.
In über 40 Jahren hat Lektor Gsänger uns mehr als 250 Gottesdienste und viele tausend ehrenamtliche Stunden geschenkt.
Wir verlieren mit ihm einen tief im Glauben verwurzelten, stets zugewandten und auf Ausgleich bedachten Menschen.

Gott bitten wir um Trost für seine Familie und befehlen Hans Gsänger in Gottes barmherzige Hände.

Vertrauensfrau Barbara Zehnder im Namen des Kirchenvorstands, Pfarrer Joachim Klenk, Pfarrerin Elisabeth Düfel,
Pfarrer Eberhard Hadem, Diakon Michl Martin, Vikarin Johanna Bogenreuther, Team der Hauptamtlichen & Ehrenamtliche

Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft und ein Nichtzweifeln an dem, was man nicht sieht. Hebräer 11,1

 Für das Team HELDenzeit, dem Treffpunkt der Evang. Jugendkirche, ging es am letzten Wochenende traditionell in die Fränkische Schweiz. Unsere Hütte lag oberhalb von Thuisbrunn.

Im festen Bewusstsein, Gott an der Seite zu haben und mit Gewissheit, immer getragen zu werden, verbrachten wir ein Wochenende mit Gesprächen, Andacht und Austausch. Es ist spannend, mit jungen Leuten unterwegs zu sein, denn was sie erzählen, welche Pläne sie haben und wie sie ihren Glauben im Alltag gestalten, gilt es zu stärken und zu bewahren. Auf der Rüstzeit hatten wir wertvolle Zeit füreinander, zusammen in einer Gemeinschaft.

Diakon Martin

Von Tag zu Tag, von Tür zu Tür. In der Adventszeit gestaltet die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Roth wieder einen lebendigen Adventskalender. Mittlerweile zum dritten Mal.
Viele Gemeindemitglieder und Institutionen beteiligen sich und laden jeweils an einem Adventstag zu sich ein, um in der hektischen Vorweihnachtszeit Momente der Begegnung, der Ruhe, der Besinnung und des Miteinander Zeit-Habens zu schaffen. Familie, Freunde, Nachbarn, Fremde – alle sind eingeladen, einander im Advent zu besuchen und an den Adventskalender-Treffen teilzunehmen. Etwa eine halbe Stunde dauern die Zusammenkünfte in Vorgärten, auf Terrassen oder in der guten Stube. Mit Liedern, adventlichen Gedanken und Gesprächen bei Tee und Gebäck kann man sich dort für einen Moment aus der Hektik der Vorbereitungen ausklinken und sich auf das Weihnachtsfest einstimmen. Die kleinen Andachten beginnen, soweit nicht ausdrücklich anders angegeben, jeweils um 18.18 Uhr.
Die Adressen sind auf einem Plan im Gemeindebrief und hier auf der Homepage (bitte hier oder auf das Bild klicken!) der Kirchengemeinde zu finden, sie liegen auch in der Stadtkirche zum Mitnehmen aus.
Ansprechpartnerinnen sind Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler über das FiS und Pfarrerin Elisabeth Düfel über das evangelische Pfarramt.

Am Ewigkeitssonntag (25.11.2018) gedachte die Gemeinde der im letzten Kirchenjahr verstorbenen 143 Gemeindeglieder in einem Gottesdienst.
Viele Angehörige waren gekommen. In Gebeten, den Liedern und der Predigt von Pfarrerin Düfel leuchtete die Hoffnung auf den Himmel auf als Licht am Horizont – ein Licht, das frei macht für das Heute und die Farben des Lebens.

Am Nachmittag erklangen Orgel und Flöte in der besonders erleuchteten Stadtkirche, Texte waren zu hören zum Thema „… und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde“, es war Zeit für Erinnerung, Zeit, um der Hoffnung Raum zu geben.

Pfrin Elisabeth Düfel