Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
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Leider ist unser Kirchencafé FiS derzeit wegen der Pandemie geschlossen. Im Inneren gab es kürzlich trotzdem interessante Aktivitäten. Die Ehrenamtskoordinatorin Christine Kohler hat zusammen mit Christine Tröger die Dekoration der Schaufenster neu gestaltet. Passend zur Jahreslosung "Seid barmherzig wie euer Vater im Himmel barmherzig ist." wurde in einem Fenster eine Szene zum barmherzigen Samariter gestaltet.
Fotos der weiteren Fenster mit ergänzenden Infos finden Sie, wenn Sie hier klicken!.
Wir möchten mit Ihnen in den kommenden Tagen an und in der Stadtkirche unterwegs sein. Kommen Sie doch mit und entdecken Sie mit uns ungewöhnliche Perspektiven. Ein ungewöhnlicher Blick, eine Prise Information, ein kurzer Gedanke.
Dienstagsblick: Die Stadtkirche ist Schnee gezuckert und strahlt am Abend einen ganz besonderen Glanz aus. Mitten in der Stadt, beleuchtet in Szene gesetzt. Es gibt unsere Stadtkirche schon mehr als 500 Jahre. In der heutigen Form ist sie seit der Erweiterung um 1511 zu bewundern.
Schon gewusst? Der damalige Architekt war ein gewisser Meister Endres. Er sollte die alte und kleinere Kirche abreißen, bis auf den Turm. So entstand ein neuer Langbau. Der Turm, den wir heute sehen, ist jedoch ein Ergebnis des Wiederaufbaus nach dem Stadtbrand 1878.
Gedanke: Mag sein, dass wir in den vergangenen Monaten wieder gelernt haben, genauer hinzusehen. Vielleicht sogar besser zu verstehen. Mancher Blick wird als ein Geschenk Gottes unser Herz erfreuen. Und eine innere Stimme uns das zuflüstern, was Vikarin Bogenreuther-Schlosser am Sonntag in ihrer Predigt betonte: „Allmächd na, is des schee“. Pfarrer Joachim Klenk & Team
Mit diesem Motto möchte ich gerne in einem Gottesdienst am 07. Februar 2021 um 10.00 Uhr in der Rother Stadtkirche das Ende meines Vikariats und damit auch den Abschied von der Rother Gemeinde feiern. Ich freue mich, dass ich auf 2,5 tolle Jahre zurückblicken darf, sodass mir gar nichts anderes bleibt als zum Schluss zu sagen: „Allmächd na, is des schee“.
Bitte melden Sie sich für Ihre Teilnahme an dem Gottesdienst unter diesem Link für den Gottesdienst an:
https://app.guestoo.de/public/event/00df7cd4-952f-47d1-a0a5-74f25cc23ed9
Ich freu mich auf Sie!
Vikarin Johanna Bogenreuther-Schlosser
Leider kann an den Sonntagen, 07. Februar und 21. Februar, um 9.30 Uhr aufgrund der aktuellen Situation kein Gottesdienst in Bernlohe stattfinden.
Aber die Dorfkirche ist an den genannten Sonntagen von 10 – 17 Uhr wieder geöffnet. Predigten für diese Sonntage liegen auf dem Schriftentisch aus.
Gönnen Sie sich eine Pause, vielleicht beim Spaziergang und treten Sie ein!
Seien Sie willkommen!
Pfarrerin Elisabeth Düfel
Foto:
Karin Katheder
Wer du auch bist, von hier oder aus der Fremde, ob du reich bist oder arm, gläubig oder voller Zweifel, wer du auch seiest, du bist willkommen. Denn dies ist ein Haus Gottes. Und deshalb auch dein Haus. Hier bist du angekommen. Friede sei mit dir. Franz Härle |
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Auch Gottesdienste unterliegen besonderen Bedingungen
In der Dorfkirche Bernlohe wird wegen der hohen Coronainfektionszahlen im Januar kein Gottesdienst stattfinden. Die geplante Zusammenkunft am Sonntag, den 24. Januar, 9.30 Uhr, fällt aus. An den Gottesdiensten in der größeren Stadtkirche hält die evangelische Kirchengemeinde unter strikten Hygienevorschriften fest. Allerdings geht man mit der Einladung zurückhaltend um und entscheidet von Fall zu Fall, was in welchem Rahmen zu verantworten ist. Für „besondere" Gottesdienste, bei denen mit größerem Andrang zu rechnen ist, wird die Zahl der Kirchenbesucher über eine Anmeldeliste reguliert. Das betrifft zunächst den Gottesdienst mit Faschingspredigt am Sonntag, 31. Januar, und den Gottesdienst zur Verabschiedung von Vikarin Johanna Bogenreuther-Schlosser am Sonntag, 7.Februar.
Steffanie Graff
© Roth Hilpoltsteiner Volkszeitung
Digital & verantwortlich: "Digital ist nicht digital und nicht jeder livestream ist gut“, Worte eines Fachmannes. In unserer Kirchengemeinde versuchen wir, digital das umzusetzen, was momentan möglich ist. Dabei stehen zu bleiben, wäre nicht zukunftsgerecht. Deshalb verlaufen schon jetzt eine ganze Reihe von Sitzungen bis hin zum Kirchenvorstand als Zoom-Konferenzen. Skypen ist inzwischen bei Tauf- und Traugesprächen nicht mehr die Ausnahme, Online-Reservierungen bei Festgottesdiensten beinahe Standard. Livestreams wie am Heiligen Abend sind wichtige Schritte. In den Sozialen Medien tummeln wir uns ebenfalls und doch liegen noch wichtige Umsetzungen digitaler Kommunikation vor uns. Wir sind aber dran und das mitten in der Pandemie. Danken wollen wir für alle bisherige Unterstützung und die vielen Anregungen. Wir versuchen Verbesserungen zeitnah umzusetzen und stetig dazu zu lernen. Denn digitales Arbeiten erfordert neben technischen Fachkenntnissen vor allem Know How in der Kommunikation, in der Vernetzung von digitalen Ebenen und dem Beherrschen von pädagogisch wertvollen digitalen Formaten. Bitte helfen Sie uns miteinander „digital-verantwortlich“ voran zu kommen. Pfarrer Joachim Klenk & Pfarramtsteam
Gottes Segen für 2021 - wir starten ökumenisch ins neue Jahr 2021
Die evangelische Kirchengemeinde Roth und die katholische Pfarrei Roth starten mit einem ökumenischen Gottesdienst am Neujahrstag um 17 Uhr gemeinsam in das neue Jahr 2021. In diesem Jahr in der katholischen Stadtkirche, 2022 dann in der evangelischen Stadtkirche. Wir freuen uns gemeinsam, mit großer Hoffnung und unter Gottes Wort das neue Jahr 2021 zu beginnen. Den Gottesdienst werden Helga von Schlenk, Gerda Klenk, Michael Marx, Pfarrer Christian Konecny und Pfarrer Joachim Klenk sowie Thomas Rösch an der Orgel gestalten. Thematisch steht der Neujahrsgottesdienst unter dem Motto der Jahreslosung 2021 „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist“. Ein Wort Jesu aus dem 6. Kapitel des Lukasevangeliums mit dem Gedanken: So wie Gott uns beinahe unbemerkt seine Barmherzigkeit „in die Tasche steckt“, so dürfen wir diese Barmherzigkeit „ergreifen“ und an andere weitergeben. Möge dieses neue Jahr - das mit allen seinen Unsicherheiten, Erwartungen und Hoffnungen vor uns liegt - viele Gelegenheiten schenken, barmherzig zu sein, uns selbst, Menschen in unserem Lebensumfeld und gegenüber Anderen in der Welt
Im Namen der evangelischen Kirchengemeinde Roth und der katholischen Pfarrei Roth
Pfarrer Joachim Klenk & Pfarrer Christian Konecny
Zum dritten Advent haben sich die Bäume vor der Stadtkirche und dem Gemeindehaus erneut mit kleinen Geschenken befüllt, die ihren Abnehmern den Tag etwas versüßen sollen.
In den Päckchen ist für jeden etwas dabei, egal ob groß oder klein.
Ein Impuls zum Nachdenken, etwas zum Ausmalen, Naschen, Rätseln, etc.
Sie sind kostenlos und dürfen gerne weitergegeben werden, um anderen damit eine kleine Freude zu bereiten.
Die Bäume werden sich am vierten Advent wieder mit neuen Geschenken und anderem Inhalt befüllen.
Sie sind herzlich eingeladen einen kurzen Zwischenstopp an einem der Bäume einzulegen und ein Geschenk abzunehmen, wenn Sie sich heute zum Adventsspaziergang aufmachen.
Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Knobeln, Genießen und Nachdenken.
Eine gesegnete Adventszeit!
Ihre Christina Seelmann, Gemeindereferentin