Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Donnerstag, 25. April 2024
Bei dem HERRN findet man Hilfe. Dein Segen komme über dein Volk!
Jesus hob die Hände auf und segnete sie.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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„Die Schweden kommen“ – so haben wahrscheinlich die Rother in den 1630er Jahren gerufen, als das schwedische Heer anrückte. Angeblich soll damals auch der Schwedenkönig in der Stadtkirche gestanden haben, was historisch jedoch nicht eindeutig belegt ist. Im Jahr 2016 kommt eine Delegation von 8 Schweden ganz friedlich und wohlgesonnen aus dem evangelischen Kirchenkreis Skara, der Partnerin unserer bayerischen Landeskirche. Vom 14. - 16. Oktober werden sie in den Kirchengemeinden unseres Dekanats unterwegs sein und sich über das Ehrenamt informieren. In Roth werden die schwedischen Gäste am Sonntagsgottesdienst teilnehmen mit anschließendem Gespräch mit Mitgliedern der Kirchengemeinde.

Pfr Joachim Klenk

In einem lebendigen Familiengottesdienst feierte Groß und Klein am 02.10.2016 in der evangelischen Stadtkirche das Erntedank-Fest. Rund um den Altar waren Erntedank-Gaben zu sehen, die Gemeindemitglieder in die Stadtkirche gebracht haben. Doris Honig fesselte Kinder wie Eltern mit einem spannend vorgetragenen Abschnitt der Noahgeschichte. Diakon Martin baute als Noah eine Arche und holte Kinder hinzu. „Das Boot ist noch lange nicht voll“, so lockte er Kind für Kind in die schützende Arche. Dank ein wenig weiter gefasst als die Ernte-Gaben war diesmal das Thema: Dank für Schutz, Arbeit, Zukunft, Gottes Segenszeichen.
Dekanatsjugendreferentin Tanja Reidelbach erinnerte mit den Kindern der Kinderkirche an die Schöpfungsgaben. Musikalisch brachten Eva Schreiter und Dr. Eckard Ritter neue Töne ins Spiel. Im Anschluss an den Familiengottesdienst wurden die gespendeten Gaben zugunsten der Rother Tafel verkauft.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Knapp 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer unseres Midlifekreises wurden am Freitag, dem 30.09.2016 von der Rother Stadtführerin Marlene Lobenwein in der Kreuzkirche am Friedhof begrüßt. In überaus anschaulicher Art erzählte Marlene Lobenwein den Teilnehmern viele Neuigkeiten zur Geschichte der Kirche. Zahlreiche Informationen und Anekdoten aus ihrem reichen Wissensfundus gab es auch zu den Gräbern rund um die Kirche.
Beim anschließenden Essen im Lokal "Gartenlaube" erfuhr man von ihr noch einiges weitere über die Geschichte der Stadt. Der kurzweilige Abend war so interessant, dass der Midlife-Kreis Frau Lobenwein spontan für das nächste Jahresprogramm zu einer weiteren Geschichtsstunde einlud.

Die Dekanatspartnerschaft zwischen dem Evang. Luth. Dekanat Menyamya im fernen Papua-Neuguinea und unserem Schwabacher Dekanat stand im Mittelpunkt eines besonderen Gottesdienstes am 25.09.2016. Er wird immer am letzten Sonntag im September, in vielen Gemeinden bei uns und auch in Papua-Neuguinea, gefeiert.
Ein Anspiel von Paul Kraus und Dennis Bologna über Missverständnisse und Sprachschwierigkeiten brachte zum Ausdruck, wie schwierig es manchmal sein kann, sich hier bei uns zu verständigen.
So ist auch die Kommunikation mit Menschen aus Menyamya nicht einfach. Im Mittelpunkt stand der Predigttext aus Psalm 50 "Rufe mich an in der Not, so will ich dich erretten und du sollst mich preisen".

Bei herrlichem Spätsommerwetter nutzen viele nach dem Gottesdienst den Austausch mit Dekanatsjugendreferentin Tanja Reidelbach und Diakon Gerhard Stahl, die beide Erfahrungen mit diesem Pazifik-Insel-Staat haben.  Mehrfach kam auch zur Sprache, dass Ende Juni 2017 eine Besuchergruppe aus Menyamya 4 Wochen im Dekanat Schwabach und natürlich auch in Roth sein wird.

 

Singen in der StadtkirchBeim Altstadtfest am gestrigen Sonntag (11.09.2016) war auch unsere Kirchengemeinde mit diversen Aktionen dabei. Ein Programmpunkt war das "Offene Singen" in der Stadtkirche. Gleiich zweimal, um 11.30 Uhr nach dem Gottesdienst und um 13.30 Uhr, fanden sich spontan Menschen in der Kirche ein, um - geführt von den Gospelchor-Leitern Susanne Zellner und Eckard Ritter -  zunächst vielleicht etwas skeptisch, dann aber mit Begeisterung ein paar leichte Chorsätze einzuüben. Beim ersten Termin kamen über ein Dutzend Aktive zusammen!
So konnten sogar drei- und vierstimmige Sätze wie "Näher, mein Gott, zu dir" und "Singt dem Herrn ein neues Lied" eingeübt werden, wobei im Schnellverfahren die Freude am gemeinsamen Singen und das Erfolgserlebnis wichtiger waren als Perfektion.
Schließlich wurden sogar Lieder von allen ausgewählt und spontan musiziert, wie die Kanon-Klassiker Magnificat und Dona Nobis Pacem - vom Mitsingen zum miteinander Singen. So sprangen Funken über und die Teilnehmer gingen aus sich heraus, vielleicht ganz im Sinn der Gottesdienst-Predigt von Pfarrer Klenk zur Lazarus-Geschichte, Fesseln loszuwerden.
Zu einem lebendigen Event trugen auch Gospel-Einlagen bei: ein kräftiges "Glory Glory Hallelujah" holte noch weitere Festbesucher in die Kirche.
Mit "Geh aus, mein Herz und suche Freud" zum Abschluss strömten Sänger und Zuhörer wieder ins Altstadtfest.
 
 

Der Frühschoppen nach dem Hauptgottesdienst am Kirchweihsonntag (14.08.2016) ist zur Tradition geworden, die auch dieses Jahr wieder gelebt wurde. Mit Weißwürsten, Brezen, Bier und anderen Getränken konnte man es sich gemeinsam gut gehen lassen und das ein oder andere nette Gespräch  führen. Auch das Wetter hat es gut mit uns gemeint.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Im April fand eine Fortbildung „Inklusion“ für beide Teams der Kindertagesstätten Arche Noah und Regenbogen, der Evang. Kirchengemeinde Roth im Gemeindehaus statt. Die Dozentin Frau Jacqueline Erk, Erzieherin, Frühpädagogin Inklusion (BA) aus Würzburg, wurde für diese Fortbildung über den Evangelischen KITA – Verband gewonnen. Frau Erk konnte mit ihren praxisnahen Erfahrungen und ihrer persönlichen Ausstrahlung die Thematik Inklusion sehr lebendig und informativ vermitteln.

Weiterlesen: Eine Kita für alle – auf dem Weg zur Inklusion

Hurra – die Nestschaukel ist da. Den Kinder gefällt sie so sehr, dass sie stets belegt ist.
Gemeinsam in einer Schaukel liegen ist schön und fördert das Gemeinschaftsgefühl. Und den Himmel kann man so auch prima beobachten. Genau das war den Spendern, dem Elternbeirat und der ev. Kirchengemeinde wichtig. So konnten die knapp € 4000 gemeinsam aufgebracht werden. Allen Spendern und Spenderinnen, dem Elternbeirat des Kindergartens Regenbogen danken wir herzlich.
Der Kirchenvorstand

Antje Dittmar beendet ihre Prädikantentätigkeit

Im Gottesdienst am 7. August 2016 in der Stadtkirche verabschiedete die Gemeinde Antje Dittmar als Prädikantin.

15 Jahre war Antje Dittmar in der Gemeinde und dem Dekanat tätig, viele Gottesdienste hat sie gehalten, in Kirchen, im Klinikum, den Seniorenheimen.

Hans Feuerstein als Vertrauensmann des Kirchenvorstandes dankte ihr für ihren langjährigen Dienst zusammen mit Pfarrerin Düfel.

Gottes Segen wurde ihr zugesprochen für ihren weiteren Weg.

Die Gemeinde freut sich auf ein Wiedersehen bei der ein oder anderen Gelegenheit!

Team Öffentlichkeitsarbeit