Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Samstag, 20. April 2024
Ich will dich entrinnen lassen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern du sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, weil du mir vertraut hast, spricht der HERR.
Jesus sprach zu dem Übeltäter: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Zu Beginn des Gemeindefestes am vergangenen Sonntag, dem 03. Juli 2016, feierte die evangelische Kirchengemeinde in Roth einen bunten, generationsübergreifenden Gottesdienst. Diakon Michael Martin betonte in seiner kurzweiligen und mit Jonglagen untermalten Predigt, dass bei all der bunten Vielfalt in der Welt, in der wir leben, Gott der richtige Navigator sei.
Gesegnet und mit herzlichen Applaus verabschiedete sich die Gemeinde von Religionspädagogin Brigitte Delchmann, die nach Beendigung ihrer Ausbildung in Roth ab September eine neue Stelle im Dekanat Fürth antritt. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von der Jugendband und Thomas Rösch an der Orgel.
An den Gottesdienst schloss sich ein buntes Treiben rund um die Stadtkirche an. Moderiert von Ralf Ahlborn und Pfarrer Joachim Klenk und mit humorvollen Kommentaren gewürzt, erlebten die zahlreichen Gäste ein abwechslungsreiches Programm auf der Bühne mit Liedern der Kinder aus der Kindertagesstätte Regenbogen, Tanz- und Jonglagevorführungen, einer Kinderstraße und der Versteigerung von Angeboten des Kirchenvorstands wie z. B. einer Mitfahrt auf der 30 Jahre alten Vespa von Diakon Michl Martin. Selbst der Nikolaus erlebte einen recht frühzeitigen Auftritt, als Pfarrerin Elisabeth Düfel die Gäste auf die geplante diesjährige Adventsaktion „Der andere Advent“ hinwies.
Musikalisch umrahmte Ladislaw Prokop auf seiner Zither mit bekannten Songs der Beatles und anderen Popgrößen die einzelnen Auftritte.
Informationsstände des Diakonievereins und des Blauen Kreuz rundeten das gelungene Fest ab.

Am Sonntagabend, den 12. Juni, fand zum ersten Mal eine Sommerandacht im Rother Stadtpark statt. Das Baumhaus hatte seine Pforten aufgetan, um Groß und Klein Schutz vor Wind und Regen zu bieten. Bei einer kurzweiligen Andacht und bekannten Liedern konnten sich Erwachsene und Kinder das Wunder der Schöpfung Gottes vor Augen führen bzw. in einer besinnlichen Mitmachgeschichte selbst erleben. Die Stimmung dort war unbeschreiblich.
Im Anschluss gab es die Gelegenheit, gestärkt mit Schnittlauchbroten und Erdbeerbowle, mit anderen ins Gespräch zu kommen und so das Wochenende ausklingen zu lassen.

Christina Porlein

39 Konfis der Sprengel I und II verbrachten mit 19 Mitarbeitenden ein gelungenes Wochenende zum Thema „Taufe“ im CVJM-Freizeitzentrum Münchsteinach. Unter den Mitarbeitenden waren 11 neue Jungmitarbeitende, die aus dem letzten Konfijahrgang gewonnen werden konnten. Gemeinsam wurden Kennenlernabende gestaltet, Workshops zum Thema „Taufe“ miteinander erlebt und Nachtgedanken samt einem Werkstatt-Gottesdienst gefeiert. Miteinander vom Glauben erfahren, Glauben erleben und gestalten, darum geht es auf Konfirmandenfreizeiten. Wichtig ist uns, dass alle Konfirmanden dabei ihren Platz finden können und erhalten. Respekt, Vertrauen und Achtsamkeit sind deshalb unsere grundlegenden Regeln. Wir freuen uns auf unsere Konfirmanden, die bereits beim Gemeindefest aktiv sein werden. Die Konfirmanden von Sprengel 3 werden auch bald auf Freizeit in die Nähe von Regensburg fahren.
Team Redaktion

Zum dritten Mal haben Menschen die Stadtkirche gefüllt, um den Gedanken der Inklusion miteinander zu feiern und Inklusion praktisch umzusetzen. Menschen aus unserem Land, Menschen aus fernen Ländern, blinde und sehbehinderte Menschen, gehörlose und schwerhörige, Menschen mit körperlichen Handicaps, Menschen mit seelischen oder chronischen Krankheiten, Menschen, die kein sichtbares Handicap haben. Gemeinsam wurde gefeiert unter dem Motto „Danke – normal gibt es nicht“. Vikarin Böcher, selbst gehörlos, predigte über den Traum Jakobs im Alten Testament (1. Mose 28) und die Himmelsleiter, die Gott zu Jakob baut. Nicht die Leiter immer hoch kommen müssen wir, sondern Gott kommt zu uns.
Das anschließende Fest der Selbsthilfegruppen rundete den sehr gut besuchten Gottesdienst ab. Später wurde Kirchenvorstand Dr. Paul Rösch als „Mr. Inklusion“ ein Ehrenamtspreis durch Vorstände der Sparkasse, Landrat Eckstein und Bürgermeister Edelhäußer überreicht.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Für manch einen ist es fast schon Tradition. Am vergangenen Samstag machten sich die Kinder der Kinderkirche bei toller Stimmung und fast tollem Wetter auf zu ihrem zweiten Ausflug. Das Ziel war diesmal Enderndorf und der dortige Barfußpfad.

Nach gut eineinhalb Stunden, vielen Erfahrungen, viel Lachen und erst kalten, dann nassen, dann matschigen und wieder nassen Füßen, machten wir uns auf die Suche nach den Eltern, die uns bereits am Strand des Igelsbachsees erwarteten.
Hier hatten wir dann dank des nicht ganz so tollen Wetters fast den ganzen Strand für uns alleine und konnten uns nicht nur für unser leckeres Picknick ausbreiten, sondern die „ganz Harten“, also die Kinder, hatten auch den See für sich alleine. Denn wer lässt sich schon vom Wetter abhalten, am und im Wasser zu spielen? Wir nicht!
Tanja Reidelbach

Hans Gsänger ist einem festlichen Gottesdienst mit der Birnauer Kantorei nach 40 Jahren von seiner Berufung als Gottesdienst-Lektor entbunden worden. Mehr als 250 Gottesdienste hat er in dieser Zeit gehalten, mehr als 4000 Vorbereitungsstunden ehrenamtlich eingebracht, ein ganzes Lebensjahr für die Kirchengemeinde Roth und die Pfarrei Roth-Pfaffenhofen geschenkt. Dafür wurde ihm von Vertrauensmann Hans Feuerstein und der stellvertretenden Vertrauensfrau Barbara Zehnder herzlich gedankt. Die Gemeinde dankte mit stehendem, lang anhaltendem Applaus. Pfarrer Klenk gab gemeinsam mit den Vertrauensleuten Hans Gsänger einen wohltuenden Segen mit auf den Weg.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Eine Gruppe unserer Gemeinde machte sich am Pfingstmontag auf zum 65. Kirchentag und Kinderkirchentag auf dem Hesselberg. Trotz Kälte und Regen war es ein ereignisreicher Tag, hier im Bild die Hauptversammlung mit Landesbischof Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm.
Für die Kinder war der Kinderkirchentag ein schönes Erlebnis mit einem Kindermusical und verschiedenen Aktionen zum Mitmachen.
Auf ein Neues im nächsten Jahr haben sich schon alle gefreut, die dabei waren!
Pfrin Elisabeth Düfel

Pfingsten – dieses Wort kommt von dem altgriechischen Wort „pentecoste“ und bedeutet 50. Tag nach Ostern.
Wir Christen feiern, dass Jesus Christus uns Menschen vom Himmel aus den Heiligen Geist geschickt hat. Als Kinder und manchmal als Erwachsene werden wir symbolisch mit Wasser getauft, an Pfingsten werden wir mit dem Heiligen Geist getauft. Er ist unsere direkte und ewige Verbindung zu Gott.
Wir sind aufgenommen in die Gemeinschaft aller Christen mit Gott. Egal, was in unserem Leben passiert – richtig Gutes, Trauriges und viel dazwischen – wir werden stets von Gott begleitet. Diese Taufe mit dem Heiligen Geist – unsere Gottesverbindung – das feiern wir an Pfingsten.

Herzliche Einladung auch zu unseren Pfingstgottesdiensten und zu unserer Gemeindefahrt auf den Hesselberg – es sind noch Plätze frei (siehe Terminplan)!

Ihre Vikarin Felizitas Böcher

Letzte Woche, am 27.04. war der EineWeltLaden Gastgeber für eine Begegnung mit Herrn Yang Letag aus Papua-Neuguinea. Er ist Krankenpfleger und berichtete zum Thema "Was mich krank macht! - Was mich gesund macht!" Anhand von vielen Bildern schilderte er ausführlich die Gesundheitssituation in seinem Land.

Am Ende der Veranstaltung übergaben Gis Belmann-Bucka und Gerhard Stahl stellvertretend den Erlös des EineWeltLadens vom vergangenen Jahr bis jetzt in Höhe von 1.200 Euro an Herrn Letag. Das Geld findet Verwendung für medizinische Notflüge mit MAF (Missionary Aviation Fellowship), dem christlichen Flugdienst in Papua-Neuguinea.

Außerdem brachten Billy Jeffrey und Hofagao Kaia Hauth Musik aus Papua-Neuguinea mit. Jeffrey arbeitet im Rahmen eines Programmes der Bundesregierung  "weltwärts" für ein Jahr am Auhof in Hilpoltstein. Frau Kaia Hauth lebt hier in Deutschland und arbeitet ebenfalls am Auhof.

Gerhard Stahl