Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Sonntag, 10. November 2024
DRITTLETZTER SONNTAG DES KIRCHENJAHRES
Meine Seele ist fröhlich in meinem Gott; denn er hat mir die Kleider des Heils angezogen und mich mit dem Mantel der Gerechtigkeit gekleidet.
Die Frucht des Lichts ist lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Feiern verlernt man das ganze Leben lang nicht - die knapp 60 Senioren hatten ihren Spaß, als die Krümelgarde des RCV ihren Auftritt hatte. Diakon Hofbeck sang mit uns so manche alte Lieder, so dass der Nachmittag eigentlich viel zu kurz war. Jedes Jahr feiern die Senioren verschiedene Feste ökumenisch. Der Fasching bildet dabei den gelungenen Auftakt.
Diakon Martin

Am 15. Februar fand der dekanatsweite Mitarbeitertag für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Jugendarbeit statt.

Viele waren gekommen, egal ob sie regelmäßig eine Gruppe leiten, im Kirchenvorstand die Interessen der Jugend vertreten, nur selten was machen oder einfach nur Interesse an Jugendarbeit hatten. In coolen Workshops über Musik, Leben mit einer Behinderung, Kochen für Gruppen und anderen, konnten die Mitarbeiter Kraft tanken und Erfahrungen austauschen.
Auch wurde die Dekanatsjugendkammer gewählt und im Gottesdienst für ihre Aufgaben gesegnet. Auf dem Bild ist der Workshop "Musik" mit Kursleiter Chris Halmen von der Band EBENBILD zu sehen.

Diakon Martin

„Lass dich nicht K.O. tropfen!“ – das Bierfilzchen sagt’s, die evangelische Rother Jugend sagt’s und der Kreisjugendring sagt’s. Unter Schirmherrschaft von Landrat Herbert Eckstein wurde jetzt eine gemeinsame Aktion initiiert, die so genannten „K.O.-Tropfen“ den Kampf ansagt. (aus Nordbayern.de vom 15.02.14) Hier der ganze Artikel : Artikel aus nordbayern.de

Diakon Martin

Die evangelische Kirchengemeinde wird zukünftig mit der sog. OBA (Offene Behindertenarbeit) enger kooperieren. Ein erster Schritt wird der Inklusionsgottesdienst am 1. Juni in der Stadtkirche sein. Die OBA ist eine Kontakt- und Beratungsstelle für alle Fragen rund um das Thema Behinderung. Zielgruppen sind Menschen mit Körper- und Sinnesbehinderung, auch mit chronischen Krankheiten. Eingebunden werden auch Angehörige und Selbsthilfegruppen. Beratung, Freizeitmaßnahmen, Entlastung von Angehörigen und begleitendes Wohnen prägen die Arbeit der OBA. Für Herbst 2014 ist ein Fortbildungsangebot in unseren Kindergärten angedacht.
Pfr. Joachim Klenk

Im Dekanat Schwabach gibt es ca. 40 Lektoren/innen und Prädikanten/innen, also Ehrenamtliche, die beauftragt sind, Gottesdienste zu halten. Zweimal pro Jahr treffen sie sich, um sich auf Dekanatsebene auszutauschen und fortzubilden. Am 08. Februar war das Gemeindehaus in Dietersdorf der Treffpunkt, wo die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zum Thema „Elemente der Stille im Gottesdienst“ zusammenkamen. In einer „stillen“ Andacht näherten sich die Teilnehmenden dem Thema an. In den anschließenden Diskussionen und Gruppenarbeiten wurde engagiert ge- und erarbeitet. Die Ergebnisse prägten das Plenum. Deutlich wurde, dass Stille im Gottesdienst einen wichtigen Raum haben muss, wobei diese Stille geleitet und zum richtigen Zeitpunkt eingesetzt werden soll.
Der Dekanatssynode gaben die Teilnehmenden die dringliche Förderung der Nachwuchsförderung mit auf den Weg. Die Beauftragten, Pfarrerin Renate Schindelbauer und Pfarrer Joachim Klenk, werden diese Bitte auf den dekanatlichen Ebenen einbringen.
Team Öffentlichkeitsarbeit

In einem festlichen Gottesdienst wurde Pfarrerin Ulrike Bartelt von Dekan Stiegler in das Amt der Stiftsseelsorgerin des Augustinums eingeführt. Die Mutter zweier Kindergartenkinder lebt schon seit einigen Jahren zusammen mit ihrem Mann in Roth. Sie hat sich durch ihr bisheriges ehrenamtliches Engagement im Kinder- und Jugendbereich um unsere Gemeinde sehr verdient gemacht. Einen Schwerpunkt  in ihrer neuen Tätigkeit, die sie in Teilzeit ausübt, sieht sie in der besseren Vernetzung des Augustinums mit unserer Kirchengemeinde. Dies wurde ebenso in den Ansprachen von Stiftsleiter Pihsowotzki und Prof. Haberer betont, die sich beide sehr über die zahlreich erschienenen Kirchenvorsteher gefreut haben. Bei der Einführung assistierten Prof. Haberer, Pfr. im Ruhestand Kolder, Pfr. Dr. Eberlein und Dr. Rösch.
Team Öffentlichkeitsarbeit

 

Zu einer besonderen Erkundungstour fanden sich die Konfirmanden des II. Sprengels im Seniorenheim Hans-Roser-Haus ein. Bodo Steinheimer, der Leiter des Hauses, begrüßte sie in der Kapelle, deren Sehenswürdigkeiten Pfarrer Dr. Karl Eberlein seinen Konfis vorstellte. Dann führte Herr Steinheimer die Jugendlichen durch das Haus und gab ihnen einen Einblick in die stationäre Betreuung alter und pflegebedürftiger Menschen durch die Diakonie. Mit großem Interesse nahmen die jungen Leute wahr, was hier alles in den neu und heimelig gestalteten Räumen für die Bewohner des Seniorenheims getan wird.
Eine besondere Erfahrung durften die Konfis dabei auch noch machen: Die Führung durch das Haus erfolgte in Rollstühlen. Sicher eine ganz praktische Methode, sich in die Situation pflegebedürftiger Menschen hineinzuversetzen ...
Ein großer Dank galt schließlich Herrn Steinheimer, der es verstanden hat, den Konfirmanden engagiert und lebensnah einen zentralen Bereich diakonischer Arbeit vorzustellen.
Pfr. Dr. Karl Eberlein

Am 01. Februar machten sich unsere Konfirmaden auf, eine Wanderung zu unternehmen. Von der Stadtkirche aus, liefen wir über die Sandgasse in den Rothgrund - immer in Richtung Pfaffenhofen.
Vor Ort stärkten wir uns bei einer Andacht in der Ottilienkirche und anschließend bei Pizza im Gemeindehaus.
Diakon Martin

Mit der alljährlichen Christbaumaktion setzt die Evang. Jugend Roth und Pfaffenhofen immer wieder Akzente. Seit einigen Jahren hilft uns - neben den Rother Firmen - auch die THW-Jugend, um die über 1000 Bäume einzusammeln.
In diesem Jahr freuten sich die Verantwortlichen der Elterninitiative krebskranker Kinder e.V. besonders über die Idee, dass mit alten Christbäumen soviel Gutes geschehen kann.
Im Jahre 1981 gründeten Eltern krebskranker Kinder die Elterninitiative in Nürnberg, um betroffenen Familien psychische und soziale Hilfe anzubieten, die kinderonkologische Abteilung der Cnopf‘schen Kinderklinik nach Bedarf finanziell zu unterstützen und die Forschung gegen Krebs im Kindesalter zu fördern. 

Diese Eltern betraten damals – insbesondere in der Zusammenarbeit mit der Cnopf‘schen Kinderklinik in Nürnberg – Neuland! Inzwischen ist Vieles selbstverständlich geworden. Die zahlreichen Angebote zur Betreuung und Unterstützung der betroffenen Eltern und Kinder sowie die finanzielle Beteiligung des Vereins an der sächlichen und personellen Ausstattung der onkologischen Abteilung „Station Regenbogen“ belegen das Wirken überzeugend.
Ohne die Arbeit der ehrenamtlich tätigen Mitglieder und unsere zahlreichen Spender und Sponsoren wäre dieser Erfolg nicht möglich, deshalb gilt ihnen unser ganz besonderer Dank.

Diakon Martin