Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

Kalender

März 2024
Mo Di Mi Do Fr Sa So
26 27 28 29 1 2 3
4 5 6 7 8 9 10
11 12 13 14 15 16 17
18 19 20 21 22 23 24
25 26 27 28 29 30 31

Losungen

Tageslosung von Freitag, 29. März 2024
KARFREITAG
Jakob nannte die Stätte, da Gott mit ihm geredet hatte, Bethel, - Haus Gottes.
Als der Hauptmann und die mit ihm Jesus bewachten das Erdbeben sahen und was da geschah, erschraken sie sehr und sprachen: Wahrlich, dieser ist Gottes Sohn gewesen!

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

Spenden Sie online         Unser YouTube-Kanal

      button 4

Mit der Jahreslosung für 2014 grüße ich Sie im Namen des Kirchenvorstandes und des Teams der evangelischen Kirchengemeinde Roth. Dieser Satz  aus dem Psalm 73 „Gott nahe zu sein ist mein Glück“ wird uns im neuen Jahr begleiten. Der Beter des 73. Psalms haderte damit, dass Menschen, die sich weder um Gott noch um ihre Mitmenschen kümmern, mit Glück übersät sind. Diejenigen jedoch, die Gott in ihrem Leben folgen, scheinen vom Glück häufig nicht geküsst zu werden, so wie er selbst auch.
Glück, was ist Glück? Altbundeskanzler Helmut Schmidt sagte in einem Interview einmal, dass er das Wort „Glück“ durch das Wort „Zufriedenheit“ ersetzen möchte. Biblisch gesehen ist genau das die Blickrichtung. Glücklich kann nur derjenige sein, der innere Zufriedenheit spürt. So wünsche ich uns allen, dass wir im Jahr 2014 auf der Suche nach dem Glück vor allem Zufriedenheit erfahren. Bleiben Sie gesund und behütet.
Ihr Pfr. Joachim Klenk

Das Projekt „Engel in der Stadt“ der Evangelischen Kirchengemeinde Roth fand am 2. Advent seinen Abschluss in einem vergnüglich - besinnlichen Abend, gestaltet von Doris Honig und Heinrich Wood.
Gewohnt hintergründig tiefsinnig und auch augenzwinkernd näherte sich die Rother Lyrikerin dem Thema „Weihnachten“. So entstand eine stimmige Mischung aus nachdenklichen und heiteren Texten. Besonders angetan waren die zahlreichen Zuhörer von Doris Honigs Gedichten aus eigener Feder, v.a. von den einfühlsamen und treffenden Übertragungen poetischer Texte aus Bibel und Gesangbuch in den fränkischen Dialekt, kongenial aufgenommen durch Heinrich Woods engagiert vorgetragenen musikalischen Intermezzi auf der Querflöte.

Weiterlesen: Tiefsinn mit viel Augenzwinkern

Während der geschmückte Baum bereits in der Kirche steht, werfen wir einen Blick auf den Baum, bevor er unsere Kirche bereichert.

Auch dieses Jahr konnten wir wieder, dank einer Spende, den Baum aus Kiliansdorf holen. Neben dem Fällen und Transportieren muss der Baum auch auf den Christbaumständer angepasst werden. Viel Arbeit ist nötig, bevor der Baum geschmückt seinen Platz in der Stadtkirche ausfüllt. Das Ergebnis ist hocherfreulich, und der Anblick lohnt sich. Schauen Sie doch einfach mal vorbei.

Diakon Martin

1. Advent : Durch viele Helfer und fleißige Kuchen Spenden, konnten wir wieder ein erfolgreiches Eintopfessen veranstalten. Die Kreisklinik stellte uns den Eintopf zur Verfügung. Wir konnten so in Roth, 1111.- € an Brot für die Welt überweisen.

Für die Kinder gab es Spaghetti und für den Durst teilten uns die Konfirmanden Getränke aus.

Bild: Jörg Ohlson / Text : Diakon Martin

Das Logistikteam der ev. Kirchengemeinde ist im November neu ausgerichtet und für die Zukunft aufgestellt worden. Das Kernteam werden Herr Poladvand und Herr Hambach in enger Koordination mit Pfr. Klenk bilden. Ergänzt wird das Logistikteam in der Mesnerei/Hauswirtschaft durch Fr. Weih und unseren Friedhofsmitarbeiter Herrn Braun. Zudem wird ein qualifizierter Ehrenamtlicher bei handwerklichen Kleinstreparaturen unterstützen. Die Gartenarbeiten in den Kindergärten werden engagierte Jugendliche der evangelischen Jugend übernehmen. Die Koordination wird 2014 Schritt für Schritt Herr Poladvand übernehmen, um so Pfr. Klenk zu entlasten.
Team Öffentlichkeitsarbeit

Die Konfirmanden aus Roth waren natürlich mit dabei, beim Jugend und Konfitag 2013. Rund 350 Jugendlichen aus 18 Gemeinden nahmen an der Veranstaltung teil. Die Grund - und Mittelschule in Rednitzhembach öffnete dafür ihre Türen. Bei Workshops, Musik und Gesprächsgruppen hatten die Konfirmanden viele Möglichkeiten, ihre Erfahrungen und Gedanken auszutauschen.

Diakon Martin

Buß - und Bettag 2013

Wir Menschen haben ein besonderes Zeitgefühl. Während schöne und lustige Zeiten gefühlt schnell vergehen, dauert eine halbe Stunde ruhig sitzend oft eine halbe Ewigkeit.

Die Kinder haben sich auf die Zeitreise mit Josef gemacht. Er durchlebte viele schwere, aber auch gesegnete Zeiten, aber immer war Gott bei ihm, denn er hatte einen Plan für Josef.

Die Kinder malten ihre Freizeit, Musszeit oder Brauchzeit in eine gebastelte Uhr.

Im Kirchencafé wurden die Kinder und Mitarbeiter von Frau Ohlson und Frau Glauber mit Essen und Trinken versorgt, so dass auch dieser Kinderbibeltag viel zu schnell zu Ende ging.

Die nächste Kinderbibelwoche ist für Ostern 2014 geplant.

Diakon Martin

Am Freitag, dem 22. November 2013 war Manfred Siebald in Roth zu Gast. Die evangelische Kirchengemeinde und die landeskirchliche Gemeinschaft hatten den christlichen Liedermacher gemeinsam  in die Evangelische Stadtkirche eingeladen. Es wurde ein musikalisches Fest gelebter Gemeinschaft, ein Liederabend voller tiefer und bodenständiger Freude an Glaube, Liebe und Hoffnung.

„Wir freuen uns sehr, diesen Abend gemeinsam veranstalten und genießen zu können“, betonten Hausherr Pfarrer Joachim Klenk und der Prediger der landeskirchlichen Gemeinschaft Christian Hertel bei ihrer Begrüßung unisono. Die Kooperation ist äußeres Zeichen einer zukünftig engeren Partnerschaft der beiden Rother Gemeinden.

Weiterlesen: Witz und Glaubenstiefe - Manfred Siebald in der Stadtkirche

20 winzige bronzene Engelsfiguren schwärmen aus, um in der Kreisstadt von Hand zu Hand zu gehen. Am Buß- und Bettag wurden die Himmelsboten auf die Reise geschickt. Sie sind Teil eines mehrwöchigen Projektes der evangeli­schen Kirchengemeinde. Bis zum zwei­ten Advent werden „Engel in der Stadt“ an verschiedensten Orten und zu verschiedensten Anlässen mit den Menschen in der Stadt zusammenkom­men. Wer die Augen und Ohren auf­hält, wird Engel unterschiedlichster Art entdecken können.
Engel gebe es genug in der Stadt, weiß Doris Honig, auf deren Initiative und Idee das Projekt zurückgeht. „Sie sind aus Holz, Keramik, Stein, man­che sogar leibhaftig in Menschenge­stalt.“ Diesen Engeln auf die Spur zu kommen, dazu lädt die Kirchenge­meinde mit insgesamt sechs Aktionen und Veranstaltungen ein.

Weiterlesen: 20 Engel in der Stadt