Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
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Im Friedensgebet wurde Gis Bellmann-Bucka von Pfarrerin Elisabeth Düfel als Ansprechpartnerin seitens der Kirchengemeinde aus dem Weltladenteam verabschiedet.
Gis Bellmann-Bucka gründete den Weltladen mit einem Team vor über 20 Jahren. Der Impuls kam damals von der Weltkirchenkonferenz in Vancouver. Der konziliare Prozess begann und das Bewusstsein für die Mitverantwortung für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung. Mit viel Herzblut und großem Einsatz leitete sie das ökumenische Team des Weltladens von seinen Anfängen im Kantorat über den Neustart im Alten Rathaus. Im Namen des Kirchenvorstands dankte Pfarrerin Düfel für die jahrelange geschwisterliche und sehr gute Zusammenarbeit. Die Hoffnung teilten alle, dass der Weltladen ein neues Zuhause finden wird, wenn das Alte Rathaus verkauft ist. Den Stab hat Gis Bellmann-Bucka weitergegeben an ein tatkräftiges Team mit Ursula Kann, Annette Spiegel und Maria Wasmuth. Pfarrerin Düfel wünschte Gis Bellmann-Bucka Gottes Segen, und freute sich mit den zahlreichen Besuchern, dass Gis Bellmann-Bucka weiterhin Mitglied im Friedensgebetsteam sein wird.
Elisabeth Düfel
Foto: Renate Struntz-Eberlein
Im Gemeindezentrum in der Mühlgasse „krabbeln“ sie wieder, die Kleinen im Alter bis zu 3 Jahren. Endlich kann das Angebot der Krabbelgruppen wieder anlaufen, freut sich Dekanatsreferentin Tanja Reidelbach. Montagvormittag von 9 bis 10.30 Uhr und Dienstag von 14 – 15.30 Uhr haben sich in kürzester Zeit zwei neue Krabbelgruppen gegründet. Eine dritte ist in Planung. Platz ist genug im großen Saal mit angeschlossener großzügiger Küche. Die Krabbelgruppen sind ein weiterer Schritt hin zu einer gewissen Normalität für Gruppentreffen in der Kirchengemeinde. Der Kirchenvorstand freut sich über diese Entwicklung und strebt eine Nutzung der Räume von 90% +X bis zum Sommer an.
Joachim Klenk, Foto Pfarramt Roth
Die Landessynode begrüßte einstimmig die Bildung eines Fonds von insgesamt 10 Millionen Euro, um die Arbeit mit insbesondere aus der Ukraine geflüchteten Menschen zu unterstützen. Mit je einer Million Euro sollen die Flüchtlingshilfe des Lutherischen Weltbundes und die Arbeit der „Action by Churches together“ gefördert werden – die derzeit den Aufbau von Hilfsstrukturen in der Westukraine und in den angrenzenden Nachbarländern unterstützen. Acht Millionen Euro stehen für die Arbeit in Bayern zur Verfügung. Sie sollen eingesetzt werden, um Arbeitsbereiche, Projekte und Initiativen kirchlicher und diakonischer Träger sowie assoziierter Partner zu unterstützen, die Geflüchteten helfen, in Deutschland ein vorübergehendes oder dauerhaftes Zuhause zu finden. Eingesetzt wird eine Arbeitsgruppe mit dem Titel
Die bayerische Landeskirche ist eine Synodalkirche. Die Landessynode hat 108 Mitglieder. Vertreter*in aus unserem Dekanat sind Pfrin Cornelia Meinard aus Georgensgmünd und Walter Schnell aus Kammerstein (Vizepräsident). Gestern begann die Landessynode mit einem Gottesdienst in Geiselwind und wird bis zum Donnerstag tagen. Ungewöhnlich ist die Aufforderung von Annekathrin Preidel (Präsidentin), bevor man entscheide "sollten wir doch wissen, was uns Christen attraktiv macht für andere Menschen, ob und wie man uns abspürt, dass wir von einer Kraft getragen sind, deren Quelle der Glaube an Jesus Christus ist.“ Neben dem Schwerpunktthema „Zukunft der Kirche“ werden eine Vielzahl von Kirchengesetzen verabschiedet, die auch die Zukunft unserer Landeskirche prägen werden. Informationen zur Landessynode und der livestream sind unter www.bayern-evangelisch.de zu finden. Joachim Klenk
Friedensgebet: Im Friedensgebet am 11. März um 18 Uhr in der Stadtkirche erinnern wir an die Woche der Brüderlichkeit zusammen mit der katholischen Pfarrgemeinde und der Initiative Roth ist bunt.
Führung Jüdisches Museum Fürth: Als Kooperationsveranstaltung von evangelisch-lutherischer Kirchengemeinde, katholischer Pfarrgemeinde und Roth ist bunt findet am 20. März eine Führung im jüdischen Museum in Fürth statt. Beginn ist um 14 Uhr am Museum in Fürth. Die Teilnehmenden werden gebeten, die Anfahrt selbst zu organisieren. Das Museum ist direkt mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Anmeldung über Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder mobil 0162 27 577 27. Die Teilnehmendenzahl ist auf 15 begrenzt.
Information: Seit 1952 veranstalten etwa 80 Gesellschaften für Christlich-jüdische Zusammenarbeit in Deutschland im März eines jeden Jahres die Woche der Brüderlichkeit. Sie wenden sich seit über 70 Jahren gegen jede Form von Antisemitismus
Elisabeth Düfel
Es ist soweit! Die Ausschreibungen für unsere beiden Familienfreizeiten in Sulzbürg und Stockheim sind endlich fertig, und wir hoffen natürlich, dass wir sie unter den dann geltenden Corona-Regeln wie geplant durchführen können. Aber im letzten Jahr konnten wir ja auch zumindest nach Stockheim fahren.
Wer hat Lust mit dabei zu sein?
Wir freuen uns auf alle neuen Familien und natürlich auch auf die altbekannten!
Mit Klick auf die o.a. Links für Sulzbürg oder Stockheim öffnen sich weitere Info-Seiten, von wo aus auch Flyer für die Anmeldung aufgerufen werden können.
Tanja Reidelbach
Dekanatsjugendreferentin
Am Freitag, den 4. März 2022, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde den Weltgebetstag der Frauen aus England, Wales und Nordirland. Wir laden Sie ein, den Weltgebetstag um 19.00 Uhr in der katholischen Stadtpfarrkirche in Roth mitzufeiern.
Unter dem Motto „Zukunftsplan: Hoffnung“ laden Frauen aus den genannten Ländern dazu ein, den Spuren der Hoffnung nachzugehen. Sie erzählen uns von ihrem stolzen Land mit seiner bewegten Geschichte und der multiethnischen, -kulturellen und -religiösen Gesellschaft. Aber mit den drei Schicksalen von Lina, Nathalie und Emily kommen auch Themen wie Armut, Einsamkeit und Missbrauch zur Sprache.
Weiterlesen: Zukunftsplan: Hoffnung - Zum Weltgebetstag 2022 aus England, Wales und Nordirland
Der neue Gemeindebrief für März bis Mai 2022 wird in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.
In diesem Heft haben wir das Thema "Fastenzeit" in den Mittelpunkt gestellt. Mit dem Zusatz "Was ich wirklich brauche" wollen wir darauf hinführen, dass es beim Fasten nicht nur um den Verzicht auf diverse Nahrungs- oder Genussmittel geht. In dem neuen Gemeindebrief werden viele weitere Bereiche und Aspekte angesprochen, bei denen das Fasten ebenso eine Rolle spielen kann, z. B. aus Sicht der Konfis oder der Kindergärten.
Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Eberhard Hadem unter (09171 971415) oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.
Den Gemeindebrief können Sie auch direkt im Internet über diesen Link aufrufen. Dabei können Sie wie im gedruckten Heft seitenweise blättern, die Seiten vergrößert darstellen bzw. in die Seiten hinein und heraus zoomen.
Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.
Wir laden herzlich ein am 1. Kirchentags-Sonntag zu unseren Gottesdiensten um 8 Uhr in die Kreuzkirche und um 10 Uhr in die Stadtkirche oder im Livestream https://youtu.be/Tz0Bv9RgWYA
Was ist ein Kirchentags-Sonntag? Ein Vorbote des Deutschen Evangelischen Kirchentags 2023, der vom 7.-11. Juni 2023 in Nürnberg stattfinden und ca 100.000 Menschen zusammenbringen wird. Kirchentage sind Innovations-Oasen des Glaubens, nicht nur für Christen. Wer sich informieren will, kann auf der website www.kirchentag.de viele Informationen finden. Glaube mal anders ausgedrückt und in neue Zusammenhänge gerückt, das passiert auf einem Kirchentag. Darauf bereiten sich Gemeinden bereits mehr als 1 Jahr vor dem eigentlichen Kirchentag vor, z.B. in sog. Kirchentagsgottesdiensten.