Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Dienstag, 09. Dezember 2025
Ich will euch tragen, bis ihr grau werdet. Ich habe es getan; ich will heben und tragen und erretten.
Unterstütze die Witwen, die alleinstehend sind.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Liebe Besucherin, lieber Besucher unserer Homepage,

zur Zeit können wir leider in unserer Kirchengemeinde Roth keine Gottesdienste und Andachten feiern, auch unsere Veranstaltungen, Gruppen und Kreise sind ausgesetzt. Solange sich die Situation nicht entspannt hat, finden keine Taufen und Trauungen statt. Auch unsere Konfirmationen am 19. April, 26. April und 3. Mai 2020 sind verschoben.

Das Pfarramt ist zur Zeit für den Publikumsverkehr geschlossen.

Trotzdem sind wir für Sie da!

Hier auf der Homepage finden Sie digital spirituelle Angebote wie „Hope to go“ und interessante Links, die wir immer wieder erneuern.

Wir möchten Ihnen außerdem gerne Webseiten empfehlen, über die Sie Gottesdienstübertragungen, Rundfunk- oder Fernsehandachten, sowie Radio und Fernsehbeiträge anhören oder ansehen können. Hierzu klicken Sie bitte hier!

Weiterlesen: Coronavirus: Wir sind für Sie da – aber auf andere Weise als gewohnt

Mit dem Palmsonntag, dem letzten Sonntag vor Ostern, beginnt die Karwoche und so auch der Osterweg, der nun Tag für Tag bis Ostersonntag in der Stadtkirche entsteht. Zudem gibt es die Möglichkeit einen Ostergarten zu Hause zu gestalten. Die Anleitung dafür finden Sie und ihr mit Klick hier!
Jesu Einzug in Jerusalem ist die erste Station auf der letzten Wegstrecke hin ans Kreuz, sein Leidensweg hat nun begonnen. Nach den Berichten der Evangelien reitet Jesus auf einem Esel in die Stadt ein.

Somit wird auch die Prophezeiung des Propheten Sacharja erfüllt:
„Du, Tochter Zion, freue dich sehr, und du, Tochter Jerusalem, jauchze! Siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und reitet auf einem Esel, auf einem Füllen der Eselin.“  (Sach 9,9)

Weiterlesen: Osterweg in der Stadtkirche - Einzug in Jerusalem

Ist Ostern etwa abgesagt? Christina Seelmann hat auf diese Frage eine klare Antwort. „Hosianna!“, ruft die Gemeindepädagogin. Und betont: „Auch, wenn die Zeiten dunkel erscheinen – sie sind doch nie hoffnungslos.“ Hope to go! Zuversicht zum Mitnehmen. Film ab.

"Eine Seele ist stets allein", schreibt der dänische Schriftsteller Jens Peter Jacobsen im Jahr 1881 in seiner Novelle "Die Pest in Bergamo". Eberhard Hadem empfindet das auch in diesen Tagen anders. Der Pfarrer über ein Wort, das Hoffnung bedeutet: "Danke!"
Hope to go! Zuversicht zum Mitnehmen. Film ab.

Eichhörnchen und Buntspecht, Sonnenschein und Vogelzwitschern – die Natur vor der eigenen Haustüre kann ganz schön Eindruck machen. Johanna Bogenreuther über den großen Gott, der hinter diesem Zauber steht. Begegnet der mächtige Schöpfer uns (trotzdem) auf Augenhöhe? Hope to go! Zuversicht zum Mitnehmen. Film ab.

Willkommen bei diesem Gottesdienst auf Video: www.evkihip.de

Pfarrerin Verena Fries aus Hilpoltstein wird Sie mit dem Wochenspruch für die kommende Woche begrüßen. In einer Interpretation von Thalia Hellfritsch und Karin Greber hören Sie das Lied „Amazing grace“.

Ein Danklied eines Mannes, dessen Leben sich veränderte und zur Nachfolge im Glauben mutiert. Pfarrerin Fries wird Sie anschließend auf eine Gedankenreise zu einem Text im neutestamentlichen Hebräerbrief nehmen, Kapitel 13,12-14. Eine Botschaft ist: Die Zusage Gottes befähigt uns nachzufolgen und zu helfen, da wo wir gebraucht werden. Das Predigt-Lied „Von guten Mächten“, Fürbitten, Vaterunser und Segen - mögen Sie tragen und zu Hause stärken. Bleiben Sie gesund und Gott anbefohlen.

Vom 6.3. bis 24.3. 2020 war in der Stadtkirche die Ausstellung zu Dietrich Bonhoeffer zu sehen, die der evangelische Presseverband herausgegeben hat. Nun ist sie wieder verpackt! Sie fand statt im Rahmen der Bonhoeffertage in der evangelischen Kirchengemeinde. Roth war die erste Station dieser Ausstellung.

Viele Besucher*innen haben sie sich angesehen, auch unter den zuletzt schwierigen Bedingungen. Einträge im Gästebuch zeugen davon.

Eine gelungene schön gestaltete Ausstellung, die erste Einblicke in Leben und Werk Dietrich Bonhoeffers gibt. Wir wünschen der Ausstellung an den folgenden Standorten viele Besucher sowie Anstöße, die von ihr ausgehen (Nächster Standort: Diedorf Immanuelkirche, 30.4. – 13.5.).

In unserer Gemeinde wird sie noch nachwirken. Weitere Infos hierzu erhalten Sie, wenn Sie unten auf Weiterlesen klicken!

Weiterlesen: Abschied von der Bonhoeffer-Ausstellung

Klopapier als Wertanlage, weniger Konsum und wir bleiben zu Hause – während Ärzte und Pflegekräfte Tag und Nacht arbeiten. Vieles steht Kopf in diesen Tagen. Elisabeth Düfel über die "Umwertung der Werte" – und was das mit der biblischen Botschaft zu tun hat. Hope to go! Zuversicht zum Mitnehmen. Film ab.

Am 8. März fand im Rahmen des ökumenischen Friedensgebets in der evang. Stadtkirche zum ersten Mal in Roth die Woche der Brüderlichkeit mit Pfarrer Konecny von der kath. Gemeinde und Pfarrerin Düfel von der evang. – luth. Gemeinde statt.

Sie stand unter dem Motto: „Tu deinen Mund auf für die Anderen“ nach dem biblischen Vers aus den Sprüchen 31 Vers 5 im Alten Testament: "Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind."

Das Bild zeigt die gestaltete Mitte des Friedensgebets: Die eine Seite (blau) mit Gegenständen aus der jüdischen Gebetstradition, die andere Seite mit Gegenständen aus der christlichen Tradition, beides verbunden durch die hebräische

Bibel, die für die christliche Religion das Alte oder Erste Testament der Bibel ist, aufgeschlagen ist Sprüche 31 Vers 5.

Die Midissage der Bonhoefferausstellung passte thematisch zu diesem Motto – war es Dietrich Bonhoeffer, der in der Zeit des Nationalsozialismus schon 1933, nach dem ersten Boykott jüdischer Geschäfte, seinen Mund für die jüdischen Mitbürger*innen auftat.

Karin Zarghaoui von der vhs im Landkreis Roth und "Roth ist bunt" sowie Bürgermeister Ralph Edelhäußer würdigten die Ausstellung zusammen mit Pfarrer Eberhard Hadem, der in diesem Zusammenhang „Tu deinen Mund auf für die Stummen“ bewegend von einem Rother Bürger berichtete.

Weitere detaillierte Informationen zur Woche der Brüderlichkeit finden Sie, wenn Sie hier klicken.

Pfarrerin Elisabeth Düfel