Evangelisch-Lutherische
Kirchengemeinde Roth

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Losungen

Tageslosung von Sonntag, 15. Juni 2025
Trinitatis (Dreieinigkeit)
Richtet recht, und ein jeder erweise seinem Bruder Güte und Barmherzigkeit!
Ein Diener des Herrn soll sich nicht streiten. Er soll zu allen freundlich sein, ein guter Lehrer, der stets geduldig bleibt. Diejenigen, die sich widersetzen, soll er mit Freundlichkeit zurechtweisen. Vielleicht gibt ihnen Gott die Möglichkeit, ihr Leben zu ändern.

Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.

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Der neue Gemeindebrief für September bis November 2024 ist fertig und wird in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.

Diese Ausgabe unter dem Titel "Kandidier für Mitmischen" ist ganz überwiegend der Wahl zum neuen Kirchenvorstand am 20. Oktober gewidmet. Sie erfahren, wie und wo Sie wählen können. In den Mittelseiten des Heftes finden Sie eine Kurzvorstellung mit Namen und Fotos der Kandidierenden für die Kirchenvorstände in Roth und Pfaffenhofen zum etwaigen Heraustrennen. Jetzt sind Sie dran: Machen Sie von Ihrem Wahlrecht Gebrauch!

Wegen dieses ungewöhnlichen Mittelteils musste die übliche Struktur des Heftes ausnahmsweise geändert werden. So finden Sie z. B. die Übersicht der Gottesdiensttermine dieses Mal auf Seite 4. Entdecken Sie die gewohnten Rubriken auf den übrigen Seiten des Heftes. Wir sind sicher, dass Sie alle bekannten Teile finden werden.

Lassen Sie sich zudem zu den diversen Veranstaltungen einladen, die in den kommenden Monaten geplant sind.

Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Werner Konnerth unter 09171 971412 oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.

Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.

Der Verband evangelischer Posaunenchöre in Bayern vep braucht Geld. Er vertritt rund 15.000 Bläserinnen und Bläser in 850 Posaunenchören im ganzen Land. Finanziert wird der vep aus Mitgliedsbeiträgen und einem landeskirchlichen Zuschuss. Der Zuschuss der Landeskirche ist seit Jahren nicht mehr erhöht worden, die Kosten unter anderem für Bildungsarbeit und Notenmaterial laufen davon. Jetzt greifen die Chöre ihrem Verband unter die Arme: Mit dem Erlös zahlreicher Benefizkonzerte bayernweit in diesem Jahr soll die Finanzlage des vep aus eigener Kraft mit verbessert werden. Auch der Bezirkschor des Dekanats Schwabach beteiligt sich mit Bläserinnen und Bläsern aus den 26 (!) örtlichen Chören im Dekanatsbezirk. Zwei Konzerte wurden organisiert. Das erste in Schwabach ist bereits erfolgreich über die Bühne gegangen. Das zweite findet am Kirchweihsamstag, 10. August, um 16 Uhr in der Rother Stadtkirche unter der Leitung von Bezirkschorleiterin Carolin Fiegl statt, die bis zu ihrer Hochzeit Ende Juli Carolin Pichl hieß.

Foto: Achim Knepper

Viel schöne Musik, sowohl beim Festkonzert am Samstag, als auch beim Festgottesdienst am Sonntag, gab es anlässlich des 70jährigen Jubiläums des Posaunenchors Roth in der Stadtkirche zu hören. Pfarrer Werner Konnerth und Landesposaunenwartin KMD Kerstin Dikhoff würdigten die Bedeutung der Kirchenmusik für Gottesdienst und Gemeindeleben. Drei Chormitglieder wurden vom Verband der evangelischen Posaunenchöre in Bayern für besonders langjährigen Bläserdienst ausgezeichnet: Walter Weber und Helmut Dürschinger für jeweils 50 Jahre und Dr. Peter Krüger für 60 Jahre. Zusammen mit Obmann Gerhard Wendler nahm er auch die Dankes-  und Jubiläumsurkunde für den gesamten Posaunenchor entgegen.

Zur Historie des Chores können Sie mit Klick auf den Link Posaunenchor Roth diverse Fotos und Videos aufrufen. Der Link führt Sie auf eine Seite, die der geehrte Jubilar Dr. Peter Krüger in seiner Dropbox eingerichtet hat.

Text und Fotos: Stefanie Graff

Mit großer Freude und viel Musik ist der neue Dekanatskantor und Kantor für die evangelische Kirchengemeinde Roth Tobias Kraft am 14. Juli in der voll besetzten Stadtkirche willkommen geheißen worden. Im Festgottesdienst ist der neue hauptamtliche Kirchenmusiker von Dekanin Berthild Sachs und Kirchenrat Wolfgang Böhm in sein neues Amt eingeführt und eingesegnet worden. Eine klingende Kirche voller Lobgesang mit Stimmen, Flöten, Orgel und Blech begrüßte Tobias Kraft an seiner neuen Wirkungsstätte. Pfarrer Werner Konnerth brachte die Freude darüber zum Ausdruck, dass die Gemeinde jetzt wieder jemanden hat, der sich mit ganzer Kraft um die Kirchenmusik kümmert. Es sei, wandte er sich an Tobias Kraft, „eine gute Escheidung“ des jungen Kirchenmusikers gewesen, nach Roth zu kommen, wo Kirchenmusik eine lange und gute Tradition hat. Als Kantor hat Tobias Kraft seinen Arbeitsplatz nicht nur an der Orgel, sondern in der Mitte der Gemeinde, im Zusammenspiel mit vielen neben- und ehrenamtlichen Musikerinnen und Musikern und anderen Kulturträgern der Stadt.

Text und Foto: Stefanie Graff

Der neue Gemeindebrief für Juni bis August 2024 ist fertig und wird in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.

In diesem Heft unter dem Titel "Feste feiern" wollen wir zeigen, dass es trotz aller Krisen und Widrigkeiten in diesen Tagen immer wieder Anlässe zum Feiern gibt. Und diese Feste sollen und wollen wir zusammen mit Ihnen und anderen Menschen begehen. In erster Linie gehören die diversen Feste in unseren Kindertagesstätten, die im Lauf eines Jahres anstehen, zu den willkommenen Gründen zum Feiern, und natürlich die Konfirmationen. Aber auch die Restaurierung des Kirchturms unserer Stadtkirche ist ein Fest, über das wir uns schon heute freuen dürfen.

Auch das 70-jährige Jubiläum des Posaunenchors Roth ist ein Grund zum Feiern, und dies soll am 20. und 21. Juli begangen werden.

Lassen Sie sich zudem zu den diversen Veranstaltungen einladen, die in den kommenden Monaten geplant sind.

Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Eberhard Hadem unter (09171 971415) oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.

Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.

Es war eine sehr schöne Familienfreizeit in Sulzbürg vom 3. bis 5. Mai mit 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmern, Kinder und Erwachsene. Das Foto sagt alles – es waren fröhliche Tage. Auch mit der teilweise sehr ernsten Geschichte des Königs David, der es geschafft hat, nicht alles zu tun, was er hätte tun können, z.B. zu töten, als er die Gelegenheit dazu hatte. Und für die Kinder war eh schon bald klar, wofür der Theologe Thomas von Aquin viele Worte über die Allmacht Gottes benötigte. Für ihn bestand sie nämlich, dass Gott seine Macht begrenzen könne. Die Zeit verging viel zu schnell mit Gesprächen und Spiel, Nachdenken und Fröhlichsein sowie sehr gutem Essen. Wie gesagt, eine runde Sache – und wer nicht dabei war, hat was verpasst.

Ulrike Bartelt, Eberhard Hadem und Tanja Reidelbach

Foto: Tanja Reidelbach

 

Diakon Thomas Neubert ist jetzt offiziell auch für den Predigtdienst in der Kirchengemeinde qualifiziert. Dekanin Berthild Sachs führte ihn im Rahmen des Muttertags-Gottesdienstes von Pfarrerin Ulrike Bartelt in der Stadtkirche als Prädikant ein.

Foto: Steffi Graff

Wer da war, konnte sich dem Zauber dieser Vorträge nicht entziehen. Auf Konzertreise durch Süddeutschland haben der Chor „Halychanka“ und das preisgekrönte Bandura-Ensemble „Struny Sercja“ am Freitag, 10.05.24 kurzfristig in der Stadtkirche ein Konzert gespielt. Die Musikerinnen aus dem westukrainischen Lviv sammeln Spenden zur Unterstützung von Kriegsopfern. Traditionelle Tracht und Instrumente boten auch etwas fürs Auge. Musikalisch hochkarätig und emotional berührend erreichten die überwiegend jungen Frauen die Herzen der Zuhörerinnen und Zuhörer in der Stadtkirche, wenn auch nur die Angehörigen der ukrainischen Community die rezitierten Texte verstanden haben. Großzügig spendete das Publikum im Anschluss an die Veranstaltung. Pfarrer Werner Konnerth bedankte sich für die schöne Musik und legte auf die gut 900 Euro, die in der Sammelbox gezählt wurden, die gleiche Summe von der Kirchengemeinde obenauf. Wer nachträglich noch spenden möchte, kann das über folgendes Konto tun:

Kontoinhaber: Verein der Ukrainer in Franken e.V.
Vereinigte Sparkassen Ansbach
IBAN: DE95765500000008543704
BIC: BYLADEM1ANS
Verwendungszweck: „Hilfe für die Ukraine“

Text und Foto: Steffi Graff

Bei warmen Temperaturen und viel Sonne haben rund 50 Gottesdienst-Besucherinnen und -Besucher den Schauergottesdienst im Hohlweg bei der Familie Braun in Untersteinbach gefeiert. Es gab keine heftigen Regenschauer oder ungestümes Gewitter, das die Ernte verhageln hätte können, was mal der ursprüngliche Anlass war: Nach einer zerstörten Ernte vor vielen Jahrzehnten wurde der Schauergottesdienst schon immer als Erntebittgottesdienst gefeiert. Der Posaunenchor Kiliansdorf war glänzend aufgelegt zur Freude aller, die teils im Schatten, teils in der warmen Sonne auf den Bierbänken saßen. Das Evangelium der Himmelfahrt Jesu macht nachdenklich in der Frage, wo Gott ist, wenn sein Sohn nicht mehr auf Erden ist: „Gott ist nicht, wo der Himmel ist; wo Gott ist, da ist Himmel“ (EG 561, 2). Also, meint Pfarrer Eberhard Hadem, ist Gott nicht nur dort, wo alles fröhlich ist und es eine Freude ist, wie alles kreucht und fleucht in der Natur. Sondern Gott sei auch da, wo es dunkel und traurig ist, und manchmal bedeute das auch, dass ich auf seinen Himmel warten muss. Wie die Jüngerinnen und Jünger in Jerusalem, bevor es Pfingsten wird und Gottes Geist kommt. Das zu glauben, bleibt wagemutig; braucht Geduld. Doch das Warten lohnt sich. Auch auf die mitgebrachten Kichla und Brezen und Kuchen und Getränke im Anschluss an den Gottesdienst! Eine herzliches Danke an alle, die vorbereitet und mitgemacht haben.

Text: Eberhard Hadem, Foto: Steffi Graff