Unsere Kirchengemeinde ist Teil des Dekanatbezirks Schwabach und bildet zusammen mit der Kirchengemeinde Pfaffenhofen eine Pfarrei.
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Verbunden mit einem Ständchen an der Ausgabestelle der Rother Tafel hat der Posaunenchor Kiliansdorf eine Spende an den Leiter des Vereins Tafel Roth e.V. Robert Gattenlöhner übergeben.
Die Spendensumme von 645 Euro sind das Ergebnis einer vorweihnachtlichen Sammelaktion, die der evangelische Posaunenchor im Advent 2022 durchgeführt hat. Immer „Mittwochs im Advent“ spielten die Blechbläser in einem Rother Ortsteil und baten um eine Kollekte zugunsten der Tafel. Auch bei der Kiliansdorfer Dorfweihnachtsfeier und bei der Bernloher Waldweihnacht wurde gesammelt.
Helfer und Kunden der Tafel freuten sich über die samstägliche Überraschung und spendeten ihrerseits herzlichen Applaus.
Text und Foto: Stefanie Graff
Unser diesjähriges Faschingsfest unter dem Motto „Zauberwald“ hat die Kinder dazu bewegt, mit viel Eifer bei einer Kinderkonferenz ihr Gruppenkostüm zu bestimmen. Dabei gingen die Vorstellungen weit auseinander und es bot sich eine große Vielfallt. Zu guter Letzt einigten sich die Kinder auf Kostüme von Drachen, Zauberern, Zwergen und Papageien. Auch eine Wald- Bar wurde geboten, in der es leckere Glitzercocktail, Wiesencocktail, Zaubertrunk und Zwergentrunk gab. Inmitten unserer großen Halle stand das Zauberwald-Buffet. Komplett von den Eltern gespendet. Zu entdecken gab es zahlreiche und liebevoll angerichtete Speisen, die jedes Kinderherz höherschlagen ließen. Wir alle staunten nicht schlecht, was sich die Eltern so ausdachten und zubereitet hatten. Somit fiel es manchen Kind schwer eine Auswahl zu treffen. Natürlich fanden sich auch leckere süße Sachen darauf, denn das gehört zu einer Faschingsfeier auch dazu.
Ein herzliches DANKESCHÖN geht damit an die Eltern des Kindergartens Arche Noah. Sie haben das prima gemacht und unseren Kindern an zwei Tagen ein Erlebnisbuffet geboten.
Es ist schön zu wissen, dass Eltern trotz teils angespanntem Alltags sich mit unserem Kindergarten identifizieren und wir gemeinsam für die Kinder schöne Erlebnisse schaffen können. Jede Gruppe hatte für die Kinder der anderen Gruppen eine kleine Aufführung in der Turnhalle geplant, an der die Kinder mit Begeisterung teilnahmen. Zum Abschluss gab es einen Faschingsumzug im Wohngebiet.
Carola Schaffelhofer, Kindergartenleitung
Mein Name ist Susann Hermann. Ich bin Sozialpädagogin und seit 10 Jahren beim Diakonischen Werk Roth-Schwabach beschäftigt.
Ab sofort kann auch in Roth wieder eine Sozialberatung im Rahmen der Kirchlichen Allgemeinen Sozialarbeit (KASA) des Diakonischen Werk Roth-Schwabach angeboten werden. Die KASA bietet für Menschen in sozialen Problemsituationen oder Notlagen Unterstützung an, z.B. beim Ausfüllen von Anträgen und Formularen, bei finanziellen Problemen, um zu klären, welche sozialen Leistungen Ihnen zustehen oder beim Vermitteln von Kontakten zu anderen Beratungsstellen um Konflikte und persönliche Krisen zu bewältigen.
Die Beratung ist vertraulich und kostenfrei. Bitte vereinbaren Sie einen Termin, damit ich mir Zeit für Sie nehmen kann unter: 09122-98414-203 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Der neue Gemeindebrief für März bis Mai 2023 wird derzeit gedruckt und in Kürze in die Briefkästen verteilt. Hier auf der Homepage können Sie schon vorab einen Blick hinein werfen.
In diesem Heft unter dem Thema "Frei" wird beleuchtet, was Freiheit unter den unterschiedlichsten Aspekten und zu den bevorstehenden Zeiten im Kirchenjahr Passion, Ostern und Pfingsten bedeutet. Die ökumenischen Alltagsexerzitien, die heuer ebenfalls das Thema "Freiheit" beinhalten, waren eine Inspiration für diese Ausgabe des Gemeindebriefs (Seiten 3 bis 6). Auch auf den übrigen Seiten wird der Leitgedanke immer wieder aufgegriffen.
Wenn Sie uns zu den Themen etwas sagen oder schreiben möchten, wenden Sie sich telefonisch an Pfarrer Eberhard Hadem unter (09171 971415) oder per Mail an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.
Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann klicken Sie einfach auf das Titelbild und laden Sie die pdf-Datei herunter.
Wir, die Redaktion wünschen Ihnen eine interessante Lektüre mit Ihrem neuen Gemeindebrief. Bleiben Sie behütet.
Weltgebetstag 2023 aus Taiwan "Glaube bewegt"
So lautet der offizielle deutsche Titel des Weltgebetstages 2023 aus Taiwan.
Wir feiern den Weltgebetstag
Freitag, den 3. März 2023 um 19.00 Uhr
in der evangelischen Stadtkirche Roth. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir ein zum Gedankenaustausch und zu einem Snack ins evang. Gemeindezentrum Mühlgasse.
Rund 180 km trennen Taiwan vom chinesischen Festland. Doch es liegen Welten zwischen dem demokratischen Inselstaat und dem kommunistischen Regime in China. Die Führung in Peking betrachtet Taiwan als abtrünnige Provinz und will es „zurückholen“ – notfalls mit militärischer Gewalt. Das international isolierte Taiwan hingegen pocht auf seine Eigenständigkeit. Als Spitzenreiter in der Chip-Produktion ist das High-Tech-Land für Europa und die USA wie die gesamte Weltwirtschaft bedeutsam. Seit Russlands Angriffskrieg auf die Ukraine kocht auch der Konflikt um Taiwan wieder auf.
In diesen unsicheren Zeiten haben taiwanische Christinnen Gebete, Lieder und Texte für den Weltgebetstag 2023 verfasst. Am Freitag, den 3. März 2023, feiern Menschen in über 150 Ländern der Erde diese Gottesdienste. „Ich habe von eurem Glauben gehört“, heißt es im Bibeltext Eph 1,15-19. Wir wollen hören, wie die Taiwanerinnen von ihrem Glauben erzählen und mit ihnen für das einstehen, was uns gemeinsam wertvoll ist: Demokratie, Frieden und Menschenrechte.
Weiterlesen: Weltgebetstag 2023 aus Taiwan - "Glaube bewegt"
Am Freitag, 10.02.2023, besuchten Pfarrerin Elisabeth Düfel und Kirchenvorstandsmitglied Brigitte Reinard die Moscheegemeinde in der Nürnberger Straße. Dort hatte nach dem Mittagsgebet ein großer Benefizverkauf von türkischer Pizza und Linsensuppe zugunsten der Erbebennothilfe stattgefunden. Im Namen der evangelischen Kirchengemeinde und stellvertretend auch für die katholische Schwestergemeinde, deren Pfarrer Christian Konecny verhindert war, überbrachte Pfarrerin Elisabeth Düfel Worte der Anteilnahme und versicherte, dass die türkischen und syrischen Opfer der Naturkatastrophe auch in die Gebete der christlichen Gemeinden eingeschlossen werden. Außerdem hatte sie eine Spende der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde dabei. Herzlich bedankten sich Imam Muhammed Ulas, Gemeindevorsitzender Yusuf Alperen und sein Stellvertreter Alihan Can für die Geste der Verbundenheit.
Wenn auch Sie etwas spenden möchten, finden Sie hier die Kontoverbindung der Diakonie Katastrophenhilfe, die unter dem Stichwort „Erdbebenhilfe Türkei Syrien“ zu Spenden auf das Konto IBAN: DE68 5206 0410 0000 5025 02 | BIC: GENODEF1EK1 bei der Evangelischen Bank aufruf.
Online unter: www.diakonie-katastrophenhilfe.de/spenden/
Steffi Graff und Elisabeth Düfel
Am Sonntag, 12. Februar, hat zum dritten (und leider letzten) Mal der frühere Pfarrer von St. Lorenz in Nürnberg, Christian Schmidt, in Kreuzkirche und Stadtkirche eine Faschingspredigt auf Fränkisch und in Reimen gehalten.
Er war bis zu seinem Ruhestand Regionalbischof im Kirchenkreis Ansbach-Würzburg.
Zur Jahreslosung "Du bist ein Gott, der mich sieht" hat Pfarrer Schmidt mit Witz und mit viel Tiefgang unter dem Motto "Schau ner hi! Do konnst ja net hischaua!" den zahlreichen Gottesdienstbesuchern so manche humorvollen Gedanken, die aber auch zum Nachdenken anregen, vorgetragen und dabei nicht wenigen menschlichen Eigenschaften den Spiegel des Evangeliums vorgehalten.
Die Predigt können Sie nachlesen, wenn Sie hier klicken! Oder Sie schauen und hören sich die Predigt direkt noch einmal an auf unserem YouTube-Kanal https://www.youtube.com/watch?v=fnrbp7AxBzs.
Nehmen Sie ein Lächeln mit!
Pfr. Eberhard Hadem
Für die erste Familienfreizeit 2023, die schon bald von der Evang. Kirchengemeinde Roth und vom Evangelischen Bildungswerk durchgeführt wird, sind noch einige Plätze frei! Von Freitag, 3.3.2023 bis Sonntag, 5.3.2023, geht es unter dem Motto "Glaube bewegt" zum ersten Mal auf den Schwanberg bei Rödelsee.
Wir würden uns über noch möglichst viele Mitreisende freuen. Haben Sie Interesse? Dann finden Sie alle erforderlichen Informationen unter folgendem Link: https://www.evangelische-termine.de/d-6533203.
Gerade im Krippenalter sind viele Kinder und ihr Kuscheltier unzertrennlich. Sie begleiten das Kind oft überall mit hin: in die Krippe, zum Mittagsschlaf, zum Essen…
Das Kuscheltier ist zum Liebhaben, zum Kuscheln, zum Trösten und zum Schutzspenden da. Dieser Wegbegleiter ist für die Kinder weitaus mehr als nur Spielzeug, es sind wichtige Stützen und Entwicklungshelfer. Deshalb ist es uns in der Krippe sehr wichtig, die kleinen Freunde unserer Kinder in den Alltag zu integrieren und in den Tagesablauf mit einzubeziehen, dazu gibt es bei uns folgende Möglichkeiten:
• Beim Bringen am Morgen kann das Kuscheltier mit einbezogen werden, es kann Tränen trocknen, winken, das Kind trösten…
• Bei Übergängen im Alltag kann das Kuscheltier mit einbezogen werden, es kann z.B. anstelle des Kindes im Morgenkreis die Kinder zählen, klatschen.., es kann mit in den Flur gehen, zum Händewaschen…
• Beim Wickeln darf das Kuscheltier mit auf dem Wickeltisch sitzen und zuschauen
• Gerade beim Mittagsschlaf ist das Kuscheltier ein unverzichtbarer Begleiter, es bietet Sicherheit und Geborgenheit, die Kinder finden schneller zur Ruhe und in den Schlaf. Deshalb darf bei uns das Kuscheltier gerne die Kinder mit ins Bett begleiten.
• Unsere Kinder beziehen ihr Kuscheltier gerne in alle Lebenssituationen mit ein, auf dem Tisch oder im Arm beim Essen ist es allerdings oftmals sehr unpraktisch. Deshalb haben wir zu Beginn dieses Jahres kleine Rucksäcke genäht, die über der Stuhllehne hängen. Damit kann das Kuscheltier ganz nah beim Kind sein und ist vor Essensresten sicher. Stolz setzen die Kinder ihr Tier in den Rucksack, es gibt seitdem keine Tränen oder Machtkämpfe mehr.
Fazit: Für viele Kinder ist ihr Kuscheltier sehr wichtig und sie können es nicht einfach zur Seite legen, wie einen Gegenstand oder ein Spielzeug.